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28.09.2022 | (rsn) – Die Organisatoren des Superprestige haben auf den Last-Minute-Wechsel Gaveres in den Weltcup reagiert und am Dienstagabend, knapp fünf Wochen vor dem ersten Rennen der Serie in Ruddervorde, mit Gullegem am 7. Januar 2023 ein achtes Rennen für ihren Kalender präsentiert.
Das Hexia Cross in Gullegem wurde 2018 erstmals ausgetragen, ein Jahr später bekam erst erstmals den C2-Status der UCI. Da das Rennen keiner Serie angehört, aber inmitten der anstrengenden Weihnachtsperiode des Cross-Zirkus liegt, hatten die Veranstalter stets Mühe, ein schlagkräftiges Fahrerfeld an den Start zu bekommen. Trotzdem konnten mit Mathieu van der Poel (Alpecin – Deceuninck), der dreimal gewann, und Vorjahressieger Tom Pidcock (Ineos Grenadiers), immer wieder Topstars präsentiert werden. Auch bei den Frauen stehen mit Ceylin del Carmen Alvarado (Alpecin - Deceuninck), Kata Blanka Vas (SD Worx) und Shirin van Anrooij (Baloise - Trek Lions) große Namen auf der Siegerliste.
Mit der Zugehörigkeit zu einer der drei großen Serien hat sich das Problem des Teilnehmerfeldes für die Veranstalter gelöst. “Der Beitritt zur Telenet Superprestige ist der nächste Schritt in unserem Wachstumsprozess. Gullegem wird bald zwischen Monumenten wie Ruddervoorde, Heusden-Zolder und Diegem liegen. Es ist außerdem das vorletzte Rennen der Serie, was bedeutet, dass es in Gullegem sofort spannend werden wird“, so die Organisation.
Neben dem flachen Cross in Gullegem steht auch Boom wieder im Superprestige-Kalender. Der Wettkampf auf dem Terrain des Tomorrowland-Festivals fehlte dort zuletzt aus unbekannten Gründen.
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