--> -->
07.08.2022 | (rsn) – Alexander Tarlton (Lotto – Kern Haus) hat es zum Abschluss der viertägigen Sazka Tour (2.1) in Tschechien zum zweiten Mal in die Ausreißergruppe des Tages geschafft. Auf der mit zehn Bergwertungen gespickten Schlussetappe belegte er 1:35 Minuten hinter dem Tagessieger Alexis Guerin (Vorarlberg) letztlich Rang 33. Damit verbesserte Tarlton sich im Gesamtklassement, das Lorenzo Rota (Intermarché – Wanty Gobert) für sich entschied, noch auf Platz 31 und war bester Fahrer innerhalb der deutschen Kontinental-Teams.
“Die ersten 60 Kilometer ging es nur hoch und runter. Alex ist da stark gefahren und war vorne mit dabei. Bis zur letzten Runde hielt er sich in der Gruppe um Platz acht, wurde dann aber eingeholt. Hätte er nach seiner Fluchtversuch am ersten Tag auf der 2. zweiten Etappe nicht so einen schwarzen Tag gehabt, sähe es im Klassement noch besser auf“, bilanzierte Teamchef Florian Monreal gegenüber radsport-news.com.
Insgesamt war Lotto – Kern Haus auf drei der vier Etappen in Fluchtgruppen vertreten – auf dem dritten Teilstück in Person von Ole Theiler. Dazu hatte Tarlton zum Auftakt einen fünften Etappenplatz herausgefahren.
Santic-Wibatech: Einzelkämpfer Pekala bis zum Finale vorne dabei
Vier Plätze hinter dem jungen Deutschen landete der Pole Piotr Pekala als einzig im Rennen verbliebener Fahrer von Santic-Wibatech auf Rang 35. Der Einzelkämpfer vom Passauer Rennstall verlor am Schlusstag mit Rang 56 über vier Minuten und büßte somit eine bessere Platzierung ein.
“Es war heute wieder eine sehr schwere Etappe mit über 3300 Höhenmetern. Mein Ziel war es heute in die Fluchtgruppe zu gehen, um eine Chance auf den Tagessieg zu haben. Es gab am Anfang sehr viele Attacken und dann ging eine sehr starke Gruppe, leider ohne mich. Ich habe mich heute wirklich gut gefühlt in den Anstiegen, aber in dem anspruchsvollen Finale mit vielen Kurven und einem kurzen Anstieg habe ich es nicht gut gelöst“, fasste Pekala gegenüber radsport-news.com den Tag zusammen.
Bei Pushbikers war der Wurm drin
Für die Maloja Pushbikers, der dritten deutschen Mannschaft am Start, war Max Benz-Kuch auf Platz 64 mit knapp fünf Minuten Rückstand bester Fahrer. Er war neben Routinier Daniel Bichlmann der einzige Pushbiker, der das schwere Rennen zu Ende fuhr.
"Seit der ersten Etappe war bei uns der Wurm drin. Wir sind komplett unserer Leistung hinterhergefahren. Heute sind wir vom ersten Anstieg an in die Defensive geraten", meinte der Sportliche Leite Rupert Hödlmoser zu radsport-news.com. Allerdings nahm der Österreicher von seiner Kritik den 21-jährigen Benz-Kuch aus. "Er ist ein super Rennen gefahren, hat aber vorne dann nichts mehr auszurichten gehabt. Er hat versucht, das Beste draus zu machen, aber für ihn war es auch die erste Rundfahrt auf diesem Niveau", betonte Hödlmoser.
(rsn) - Der für das österreichische Team Vorarlberg fahrende Franzose Alexis Guerin hat die Schlussetappe der Sazka Tour (2.1) in Tschechien gewonnen. Guerin setzte sich nach schweren 180 Kilometer
(rsn) – Hinter den Fahrern der drei deutschen Kontinental-Teams am Start der Szaka Tour (2.1) liegt ein weiterer harter Tag. Bei der zweiten Bergankunft in Serie konnten sich diesmal allerdings die
(rsn) - Bei der tschechischen Sazka Tour (2.1) hat sich Kamiel Bonneu (Sport Vlaanderen - Baloise) an der zweiten Bergankunft in Folge den Sieg gesichert. Der Belgier setzte sich nach 148,7 Kilometer
(rsn) – Am zweiten Tag der tschechischen Sazka-Tour (2.1) hatten die drei deutschen Kontinental-Teams erwartungsgemäß nichts mit dem Ausgang des Rennens zu tun. Beim Sieg des Italieners Lorenzo
(rsn) – Lorenzo Rota (Intermarché – Wanty Gobert) hat die Bergankunft am zweiten Tag der Sazka-Tour (2.1) gewonnen. Der Italiener setzte sich nach 189 Kilometern von Olomouc hinauf ins 1018 Meter
(rsn) – Mit einem lachenden und einem weinenden Auge blicken die beiden deutschen Kontinental-Teams Lotto – Kern Haus und die Maloja Pushbikers auf den Auftakt der tschechischen Sazka-Tour (2.1) z
(rsn) – Rune Herregodts (Sport Vlaanderen-Baloise) hat in Tschechien den Auftakt der Sazka-Tour (2.1) gewonnen. Der Belgier setzte sich nach 196 Kilometern zwischen Unicov und Prostejov im Sprint ei
(rsn) – Spätestens nach der Saison 2022 schien der Horror-Sturz von Fabio Jakobsen (Picnic - PoostNL) aus der Polen-Rundfahrt aus dem Jahr 2020 endgültig vergessen, der heute 28-Jährige fuhr mit
(rsn) – Kaum hat die UCI die Bestätigung einer möglichen dritten Wildcard für die Grand Tours im Jahr 2025 bekanntgegeben, ist auch die ASO als Veranstalterin der Tour de France nun bereits vorge
(rsn) – Ihren ersten UCI-Sieg feierte Lorena Wiebes im Jahr 2018. Das war damals im Mai beim Dorpenomloop in Aalburg, einem Rennen, das heute nicht mehr ausgetragen wird. Damals war sie 19 Jahre alt
(rsn) – Nachdem sich das Professional Cycling Council (PCC) bereits für ein zusätzliches 23. Team bei den Grand Tours ausgesprochen hatte, hat nun auch das UCI Management Komitee die Entscheidung
(rsn) – Auch wenn die Weltklasse-Sprinterin Charlotte Kool (Picnic – PostNL) beim überlegenen Sieg von Lorena Wiebes (SD Worx – Protime) bei Gent-Wevelgem (1.UWT) chancenlos aussah, war die 25-
(rsn) - Für die Teams Lotto – Kern Haus – PSD Bank und Rembe – rad-net ist mit unterschiedlichen Gefühlen eine insgesamt erfolgreiche Olympia´s Tour zu Ende gegangen und Run & Race - Wibatech
(rsn) – Olav Kooij (Visma – Lease a Bike) hat sich bei seinem Sturz 72 Kilometer vor dem Ziel bei Gent-Wevelgem (1.UWT) das Schlüsselbein gebrochen. Das bestätigte das niederländische Team vi
(rsn) – Durch die immer früheren Attacken der Favoriten bei den belgischen Frühjahresklassikern hat sich die Taktik, über die frühe Ausreißergruppe vor das Rennen zu kommen, in den letzten Jah
(rsn) – Dwars door Vlaanderen (1.UWT) ist eines der kürzesten flämischen Eintagesrennen des Frühjahrs. Im vergangenen Jahr etwa betrug die Distanz "nur" 183,7 Kilometer. Für die Fahrer ist das
(rsn) – Es war schon eine sehr eindrucksvolle Show, die Mads Pedersen (Lidl – Trek) mit seiner 56 Kilometer langen Soloflucht beim 87. Gent-Wevelgem in Flanders Fields bot. Als wäre nichts weiter
(rsn) – John Degenkolb (Picnic – PostNL) hat beim 87. Gent-Wevelgem (1.UWT) eindrucksvoll unter Beweis gestellt, dass er trotz seiner 36 Jahrebei harten, langen Eintagesrennen immer noch mit der
(rsn) - Primoz Roglic (Red Bull - Bora - hansgrohe) hat mit seinem Gesamtsieg bei der Katalonien-Rundfahrt eindrucksvoll bewiesen, dass er in bestechender Form ist. Der 35-jährige Slowene zeigte nic