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06.08.2022 | (rsn) – Hinter den Fahrern der drei deutschen Kontinental-Teams am Start der Szaka Tour (2.1) liegt ein weiterer harter Tag. Bei der zweiten Bergankunft in Serie konnten sich diesmal allerdings die Maloja Pushbikers und Lotto – Kern Haus zumindest in der Ausreißergruppe des Tages präsentieren. Für das beste Tagesergebnis sorgte Piotr Pekala, der einzig im Rennen verbliebene Fahrer von Santic - Wibatech.
Der Pole überquerte den Zielstrich auf Rang 20, nur1:16 Minuten hinter dem belgischen Tagessieger Kamiel Bonneu (Sport Vlaanderen), und wenige Sekunden hinter Ben Zwiehoff, dem besten Fahrer von Bora – hansgrohe.
"Nach den zwei schwierigen Tagen für unser Team wollte ich das Trikot von Santic - Wibatech auf die bestmögliche Art präsentieren. Wir haben Fahrer wegen Krankheiten und schlechten Tagen verloren. Heute ging es beim Seitenwind und dem verrückten Tempo bergauf vor allem darum, sich gut zu positionieren. Am Ende habe ich versucht, den besten Kletterern so lange es geht zu folgen“, sagte Pekala, der fünf Kilometer vor dem Ziel dann doch reißen lassen musste, zu radsport-news.com. Dennoch war er zufrieden: "Ich denke, das war eine gute Leistung gerade mit Blick auf die hochwertige Startliste“, spielte Pekala auf die drei WorldTeams und sechs Zweitdivisionäre an.
Schlägt zum Abschluss Fortins große Stunde?
Lotto – Kern Haus und die Maloja Pushbikers spielten im Schlussanstieg nach Dlouhe Strane zwar keine Rolle. Dafür konnten sich Ole Theiler (Lotto – Kern Haus) und Filippo Fortin (Maloja Pushbikers) in der großen Ausreißergruppe in Szene setzen.
"Es war ein langer Kampf, bis die Spitzengruppe stand. Das hat Ole gut gemacht“, lobte Teamchef Florian Monreal gegenüber radsport-news.com seinen Fahrer. Positiv wertete Monreal zudem, dass sich sein bester Kletterer, Alexander Tarlton, nach einem schwachen Vortag "wieder gefangen hat". Der Kaiserslauterer fuhr 3:07 Minuten hinter dem Tagessieger auf Rang 31 über den Zielstrich. "Er ist den Anstieg ganz gut hochgekommen. Über fünf, sechs Plätze weiter vorne hätten wir uns noch mehr gefreut“, ergänzte der Teamchef.
Rupert Hödlmoser, der Sportliche Leiter der Maloja Pushbikers, zeigte sich erfreut darüber, dass sein Team die Gruppe besetzen konnte, auch wenn Fortin "nicht unser dafür vorgesehener Mann dafür war“, wie Hödlmoser gegenüber radsport-news.com gestand, So fuhr der Sprintspezialist auch nur mit angezogener Handbremse an der Spitze, um nicht allzu viele Körner zu verbrauchen. Schließlich steht zum Abschluss zwar erneut eine anspruchsvolle Etappe an, die allerdings im Sprint eines dezimierten Feldes enden könnte. Und dann könnte Fortins Stunde schlagen, nachdem er zum Auftakt den Feldsprint um Rang sechs gewonnen hatte.
Schlecht lief es für Kletterer Alexander Evans. Der Australier, der sich noch auf der 2. Etappe achtbar geschlagen hatte, kassierte über zehn Minuten. "Er hatte einen elendschlechten Tag, so dass die Sache schnell gegessen war“, erklärte Hödlmoser.
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