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19.07.2022 | (rsn) - Verlässt Stefan Küng vorzeitig die Equipe Groupama - FDJ? Nach einer Meldung der Neuen Zürcher Zeitung hat der Schweizer eine Ausstiegsklausel aus seinem eigentlich bis Ende 2023 laufenden Vertrag und das Interesse einiger Top-Teams geweckt. Wie die Gazzetta dello Sport vermeldet, seien UAE Team Emirates und auch Bora - hansgrohe am diesjährigen Dritten von Paris-Roubaix interessiert.
"Andere Teams haben Interesse, mir liegen sehr gute Angebote vor. Ich hoffe, dass FDJ nachzieht. Sonst geht mein Weg an einem anderen Ort weiter", erklärte der Frauenfelder.
Der Zeitfahreuropameister betonte, dass er sich bei seinem aktuellen Arbeitgeber nach wie vor wohlfühle. "An einem gewissen Punkt fragt man sich, ob ein neuer Input wieder guttun würde", deutete Küng aber dennoch an, dass er einem Tapetenwechsel nicht abgeneigt sei.
Küng, der seit 2019 für die Mannschaft von Marc Madiot in die Pedale tritt, möchte nach seinem starken Auftritt bei der Tour de Suisse, wo er den fünften Platz belegte, künftig nicht nur bei den Klassikern freie Fahrt haben, sondern auch bei einwöchigen Rundfahrten seine Freiheiten bekommen. Bei der Schweiz-Rundfahrt, so bemängelte Küng, hätten sich etwa Thibaut Pinot und Sebastien Reichenbach nur bedingt in dessen Dienst gestellt, obwohl sie im Gesamtklassement keine Rolle mehr spielten. In Zukunft soll dies anders sein. "Es geht mir darum, dass ich eine Priorität des Teams bin".
Eine Entscheidung, ob Küng bei Groupama - FDJ bleibt oder woanders unterschreibt, solle nach Angaben seines Managers Oliver Senn sehr zeitnah fallen.
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