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18.06.2022 | (rsn) - Für die deutschen Starter hat der Babygiro (2.2u) ein mehr als versöhnliches Ende genommen. Felix Engelhardt (Tirol - KTM) fuhr beim Sieg des Franzosen Romain Gregoire (Groupama - FDJ Devo) mit 13 Sekunden Rückstand auf Platz neun über den Zielstrich und schob sich damit in der Gesamtwertung noch vor seinen zeitgleichen Landsmann Hannes Wilksch (DSM Devo) auf Rang sechs vor. Den Gesamtsieg sicherte sich ungefährdert Leo Hayter (Hagen Bermans Axeon).
Vor der Schlussetappe hatte Wilksch als Gesamtsechster noch 15 Sekunden an Vorsprung auf Engelhardt. Genau diese Zeit büßte das DSM-Talent aber in der zwar nur 600 Meter langen, aber im Schnitt 12% steilen Schlussrampe, die auch noch über Kopfsteinpflaster führte, ein. Und da Engelhardt die besseren Einzelplatzierungen auf den sieben Etappen vorzuweisen hatte, wurde er auf Rang sechs gewertet und nicht der zeitgleiche Wilksch.
"Wir haben es heute echt gut angestellt. Am Schluss haben die Jungs mich ganz vorne reingebracht, ich bin als Erster in den Schlussanstieg reingefahren. Ich hatte dann nicht mehr die ganz super spritzigen Beine, habe dann aber versucht, meine Pace da hoch zu finden. Im Anstieg gingen einige Lücken auf, unter anderem auch zu Hannes. Und er hat dann genau die Zeit verloren, die es braucht, um noch an ihm vorbeizuziehen", schilderte Engelhardt gegenüber radsport-news.com das Finale des U23-Giro.
Lotto - Kern Haus: Geßner sorgte zum Abschluss für sechstes Top-Ten-Resultat
Auch Lotto - Kern Haus hatte zum Abschluss Positives zu berichten. So landete Jakob Geßner 15 Sekunden hinter dem Tagessieger auf Rang zehn und sorgte somit für die insgesamt sechste Top-Ten-Platzierung des Koblenzer Rennstalls.
"Mit sechs Top-Ten-Resultaten auf sieben Etappen brauchen wir uns absolut nicht zu beschweren bei unserer ersten Teilnahme. Wir haben gezeigt, dass wir hier mitfahren können und in der Weltspitze der U23 mit dabei sind", freute sich Teamchef Florian Monreal gegenüber radsport-news.com.
Ein kleiner Wermutstropfen sei gewesen, dass man in der Gesamtwertung nicht weiter vorne gelandet ist. So war am Ende Geßner auf Rang 19 bester Mann des Teams. "Da hatten wir uns mit Jakob und Alex Tarlton etwas mehr ausgerechnet, aber durch seinen Sturz ist Alex in Mitleidschenschaft gezogen worden und konnte im Hochgebirge nicht so wie erhofft agieren", schränkte Monreal ein.
Dieser zog ein insgesamt durchweg positives Fazit zu der mehr als dreiwöchigen Italien-Kampagne des Teams. Schon vor dem Giro bestritt Lotto - Kern Haus eine Reihe von U23-Rennen in Italien, wo zahlreiche Spitzenplatzierungen gelangen. Gekrönt wurde die Italien-Reise durch den Sieg von Pierre-Pascal Keup bei der Trofeo Alcide Degasperi (1.2u). "Das war schon sehr gut, die Zeit in Italien hat uns viel gegeben. Es war für die gesamte Mannschaft ein absolutes Highlight. Jetzt werden wir mit breiter Brust zu den Deutschen Straßenmeisterschaften der U23 und der Elite reisen", schloss Monreal.
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