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28.05.2022 | (rsn) - Die topographisch leichteste Etappe der Boucles de la Mayenne (2.Pro) wurde für Lotto - Kern Haus zu einer harten Angelegenheit. Die Hoffnungen, auch auf der 3. Etappe einen Fahrer in die Fluchtgruppe zu bringen, zerschlugen sich relativ schnell.
"Es wurde am Anfang probiert zu springen, aber AG2R wollte das nicht. Die sind von vorne so einen Streifen gefahren, dass wir am Ende einen 46er Schnitt hatten, und das bei knapp 2000 Höhenmetern. Es ist hier noch alles so eng beisammen im Klassement, dass es über die Bonfikationssekunden geht. Deshalb wird hier richtig Radrennen gefahren", erklärte Patrick Banfi, der Sportliche Leiter von Lotto - Kern Haus, gegenüber radsport-news.com.
Bis zur Sprintwertung beim Kilometer 54 hielt AG2R das Feld zusammen. "Da bin ich vorne mit reingefahren, in der Hoffnung, dass danach direkt die Gruppe geht, ich fahre dann auch drüber. Es hat aber nicht sollen sein", erklärte Joshua Huppertz gegenüber radsport-news.com
Erst bei Kilometer 110 formierte sich die Gruppe des Tages, dabei waren große Namen wie Greg Van Avermaet (AG2R Citroen). Die Fahrer von Lotto - Kern Haus dagegen verpassten bei horrendem Tempo den Sprung nach vorn. "Wir hatten uns bis dahin schon etwas aufgeraucht, weil wir nach dem Zwischensprint viel mitgesprungen sind"; so Huppertz.
Kurz vor dem Ziel stellte das Feld die Ausreißer dennoch und es kam zum Sprint, in dem die Hoffnungen der Koblenzer auf dem gut positionierten Joshua Huppertz ruhten. "Josh fuhr leider etwa 250 Meter vor dem Ziel von hinten jemand gegen das Schaltwerk, was ihm komplett den Schwung genommen hat", erklärte Banfi, warum es für seinen Schützling beim Sieg des Belgiers Amaury Capiot (Arkéa Samsic) nur zu Platz 21 reichte. "Ich musste erst mal schauen, dass ich wieder einen Gang draufbekam. Das war schade, aber morgen ist noch ein Tag", schloss Huppertz.
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