--> -->
21.02.2022 | (rsn) - Nach dem von starkem Dauerregen überschatteten Prolog der Tour du Rwanda (2.1) wartete auf der 1. Etappe freundlicheres Wetter auf die Fahrer. Und unter den besseren Bedingungen konnten sich auch die beiden deutschen Teams Bike Aid und Saris Rouvy Sauerland erfolgreicher in Szene setzen.
Bei der Sprintankunft in Rwamagana, die nach 148 Kilometern der Franzose Sandy Dujardin (TotalEnergies) gewann, verpasste Bike-Aid-Kapitän Henok Mulubrhan als Vierter nur knapp das Tagespodium. "Unser Plan war es, mit Henok in den Sprint zu gehen. Er hat bereits gezeigt, wie schnell er ist und bestätigte das heute ein weiteres Mal", erklärte der Sportliche Leiter Anton Wiersma gegenüber radsport-news.com.
Mit Rang vier war der Niederländer zwar zufrieden, bedauerte aber, dass sich Mulubrhan nur hauchdünn dem Tagesdritten Jhonatan Restrepo (Drone Hopper - Androni Giocattoli) geschlagen geben musste. Die Leistung und das Resultat zeige aber "Potenzial für die nächsten Tage", blickte Wiersma auf die anspruchsvollen nächsten Etappen voraus.
Scherf mit Münstermanns Vorstellung "super zufrieden"
Während Bike Aid knapp eine Podiumsplatzierung verpasste, schrammte das Team Saris Rouvy Sauerland in Person von Per Münstermann an den Top Ten vorbei: Der 23-Jährige fuhr als Elfter über den Zielstrich. "Mit dem Ergebnis bin ich super zufrieden", urteilte Teamchef Jörg Scherf.
Abram Stockman wurde erst kurz vor dem Ziel gestellt | Foto: Saris Rouvy Sauerland
Zuvor hatte Abram Stockman die wellige Etappe in einer vierköpfigen Ausreißergruppe mit dem Briten Leo Hayter (Nationalteam) und zwei marokkanischen Fahrern bestimmt und konnte dabei in der Berg- und Punktewertung Punkte sammeln. Im Etappenverlauf schüttelten Stockman und Hayter ihre beiden afrikanischen Begleiter ab, wurden selbst dann aber noch auf dem Schlusskilometer gestellt. "Es war eine ganz knappe Kiste", so Scherf. "Um Abram tut es mir leid, er hätte den Sieg mal verdient gehabt", fügte er an. Als Trostpreis bleibt dem Belgier das dunkelblaue Trikot des Führenden in der Zwischensprintwertung.
Dagegen hatte Bike Aid beschlossen, nicht in die Gruppe des Tages zu gehen, um mit Blick auf den Sprint "Energie zu sparen", wie Wiersma verriet. Lediglich Wesley Mol ging zwischenzeitlich in die Offensive und machte sich in einer kleinen Gruppe auf die Verfolgung von Stockman und Hayter. Doch das Unternehmen scheiterte.
Wesley Mol (Bike Aid) war zwischenzeitlich als Ausreißer aktiv | Foto: Bike Aid
(rsn) – Lokalmatador Moise Mugisha (ProTouch) hat die 8. und letzte Etappe der 14. Tour of Rwanda über 75 Kilometer und sechs Anstiegen der 1. Kategorie mit Ankunft am Canal Olympia (HC) in Kigali
(rsn) - Welche UCI-Rennen stehen heute auf dem Programm, wie sieht die Streckenführung aus, welche Fahrer und Teams stehen am Start und wer sind die Favoriten? Wir geben Ihnen kompakt und übersichtl
(rsn) - Die beiden deutschen Teams Bike Aid und Saris Rouvy Sauerland haben bei der Tour du Rwanda (2.1) eine turbulente Vorschlussetappe erlebt. Das Team Bike Aid dürfte die 152 Kilometer lange Be
(rsn) - Alan Boileau (B&B Hotels - KTM) hat die schwere vorletzte Etappe der Tour du Rwanda (2.1) gewonnen. Der Franzose setzte sich nach 152 Kilometern an der Bergankunft am Mont Kigali aus einer urs
(rsn) - Welche UCI-Rennen stehen heute auf dem Programm, wie sieht die Streckenführung aus, welche Fahrer und Teams stehen am Start und wer sind die Favoriten? Wir geben Ihnen kompakt und übersichtl
(rs) - Auf der schweren 5. Etappe der Tour du Rwanda (2.1) mit der berühmten Mur du Kigali und dem einen Kilometer langen Schlussanstieg am Kigali Convention Center konnten die deutschen Teams Bike A
(rsn) – Nachdem er vor zwei Tagen bereits Zweiter geworden war, hat sich Anatolii Budiak (Terengganu Polygon) auf der 5. Etappe der Tour du Rwanda seinen ersten Saisonsieg gesichert. Der 26-jährige
(rsn) - Welche UCI-Rennen stehen heute auf dem Programm, wie sieht die Streckenführung aus, welche Fahrer und Teams stehen am Start und wer sind die Favoriten? Wir geben Ihnen kompakt und übersichtl
(rsn) – Gemischte Gefühle auf der wegen Straßenarbeiten abgeänderten 4. Etappe der Tour du Rwanda (2.1), die nach 130 Kilometern in Musanze an einer drei Kilometer langen und im Schnitt fünf Pro
(rsn) – Alexandre Geniez (TotalEnergies) hat die 4. Etappe der Tour du Rwanda (2.1) zwischen Muhanga und Musanze über 125 Kilometer für sich entschieden. Er setzte sich gegen seinen französischen
(rsn) - Welche UCI-Rennen stehen heute auf dem Programm, wie sieht die Streckenführung aus, welche Fahrer und Teams stehen am Start und wer sind die Favoriten? Wir geben Ihnen kompakt und übersichtl
(rsn) - Für Bike Aid und Saris Rouvy Sauerland ist die 3. Etappe der Tour du Rwanda (2.1) zwar ohne Podiumsplatzierung zu Ende gegangen. Dennoch konnten beide deutschen Kontinental-Teams mit ihren Le
(rsn) – Spätestens nach der Saison 2022 schien der Horror-Sturz von Fabio Jakobsen (Picnic - PoostNL) aus der Polen-Rundfahrt aus dem Jahr 2020 endgültig vergessen, der heute 28-Jährige fuhr mit
(rsn) – Kaum hat die UCI die Bestätigung einer möglichen dritten Wildcard für die Grand Tours im Jahr 2025 bekanntgegeben, ist auch die ASO als Veranstalterin der Tour de France nun bereits vorge
(rsn) – Ihren ersten UCI-Sieg feierte Lorena Wiebes im Jahr 2018. Das war damals im Mai beim Dorpenomloop in Aalburg, einem Rennen, das heute nicht mehr ausgetragen wird. Damals war sie 19 Jahre alt
(rsn) – Nachdem sich das Professional Cycling Council (PCC) bereits für ein zusätzliches 23. Team bei den Grand Tours ausgesprochen hatte, hat nun auch das UCI Management Komitee die Entscheidung
(rsn) – Auch wenn die Weltklasse-Sprinterin Charlotte Kool (Picnic – PostNL) beim überlegenen Sieg von Lorena Wiebes (SD Worx – Protime) bei Gent-Wevelgem (1.UWT) chancenlos aussah, war die 25-
(rsn) - Für die Teams Lotto – Kern Haus – PSD Bank und Rembe – rad-net ist mit unterschiedlichen Gefühlen eine insgesamt erfolgreiche Olympia´s Tour zu Ende gegangen und Run & Race - Wibatech
(rsn) – Olav Kooij (Visma – Lease a Bike) hat sich bei seinem Sturz 72 Kilometer vor dem Ziel bei Gent-Wevelgem (1.UWT) das Schlüsselbein gebrochen. Das bestätigte das niederländische Team vi
(rsn) – Durch die immer früheren Attacken der Favoriten bei den belgischen Frühjahresklassikern hat sich die Taktik, über die frühe Ausreißergruppe vor das Rennen zu kommen, in den letzten Jah
(rsn) – Dwars door Vlaanderen (1.UWT) ist eines der kürzesten flämischen Eintagesrennen des Frühjahrs. Im vergangenen Jahr etwa betrug die Distanz "nur" 183,7 Kilometer. Für die Fahrer ist das
(rsn) – Es war schon eine sehr eindrucksvolle Show, die Mads Pedersen (Lidl – Trek) mit seiner 56 Kilometer langen Soloflucht beim 87. Gent-Wevelgem in Flanders Fields bot. Als wäre nichts weiter
(rsn) – John Degenkolb (Picnic – PostNL) hat beim 87. Gent-Wevelgem (1.UWT) eindrucksvoll unter Beweis gestellt, dass er trotz seiner 36 Jahrebei harten, langen Eintagesrennen immer noch mit der
(rsn) - Primoz Roglic (Red Bull - Bora - hansgrohe) hat mit seinem Gesamtsieg bei der Katalonien-Rundfahrt eindrucksvoll bewiesen, dass er in bestechender Form ist. Der 35-jährige Slowene zeigte nic