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09.01.2022 | (rsn) - Nachdem Elisabeth Brandau (EBE Racing) am Samstag ihren sechsten deutschen Cross-Meistertitel unter Dach und Fach gebracht hatte, gelang einen Tag später auch Marcel Meisen (Stevens Racing Team) die souveräne Titelverteidigung. Im brandenburgischen Luckenwalde holte sich der 33-jährige Stolberger sein insgesamt siebtes nationales Meistertrikot.
Meisen verwies auf dem 2,8 Kilometer langen Rundkurs um die Fläming-Therme in Luckenwalde bei leichtem Nieselregen in der Zeit von 1:05,30 Stunden seine beiden Mannschaftskollegen Jannick Geisler (+1:05) und Yannick Gruner (+1:07) auf die Plätze.
“Es war heute niemand am Start, der sonst in den internationalen Rennen gegen mich fährt. Aber bei einer Meisterschaft kann immer etwas passieren. Ich habe mich gut gefühlt, kam gut zurecht. Ich bin gut gestartet, was auf dieser Strecke sehr wichtig war. Jetzt bin ich zufrieden, dass ich weiter im Trikot fahren kann“, sagte der alte und neue Deutsche Meister, der seit dem 1. Januar für das Hamburger Stevens-Team unterwegs ist, nachdem er bei Alpecin - Fenix keinen neuen Vertrag erhalten hatte.
“Die Strecke war sehr schön, anspruchsvolle technische Stellen, Sandpassagen. Für mich hätte es nicht ganz so kurvig sein müssen, aber das ist wohl heute modern. Großes Lob an den Veranstalter, der super viel Arbeit reingesteckt hat und das alles bestens organisiert hat“, fügte Meisen an.
Der Top-Favorit ließ vom Start weg keine Zweifel daran aufkommen, dass kein Weg an ihm vorbeiführen würde. Meisen zog früh davon und arbeitete sich schnell einen Vorsprung von rund 30 Sekunden, den er auf über einen Minute ausbaute und danach souverän behauptete.
Hinter ihm ging es in einer zunächst dreiköpfigen Verfolgergruppe nur noch um die weiteren Medaillen. Dabei konnte Bundesliga-Gesamtsieger Florian Hamm (Schamel-Kloster Kitchen) zunächst noch mit Geisler und Gruner mithalten, um dann aber bereits in der dritten von sieben Runden den Anschluss zu verlieren. Zwar kam Hamm später nochmals an das Stevens-Duo heran, konnte in den Kampf um das Podium aber nicht mehr eingreifen. Im Sprint der Verfolger sicherte sich Geisler schließlich Platz zwei vor Gruner.
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