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27.12.2021 | (rsn) – Sein Debüt im diesjährigen Cross-Weltcup am Sonntag in Dendermonde verlief in etwa so, wie es sich Mathieu van der Poel (Alpecin-Fenix) vorgestellt hatte. Ein hartes Rennen und Platz 2 hinter Sieger Wout Van Aert (Jumbo-Visma) “entsprechen meinen Erwartungen“, so der 26-Jährige.
Eigentlich wollte van der Poel bereits eine Woche zuvor beim Cup-Rennen in Rucphen am Start stehen, aufgrund einer Knieverletzung, die er sich während des Trainings zugezogen hatte, verschob er seinen Auftakt sicherheitshalber um eine Woche. In Topform war er auch in Dendermonde noch nicht. “Die erste Hälfte des Rennens war okay, danach wurde es schlechter und schlechter“, so van der Poel nach der Veranstaltung. “Ich wurde müde, an manchen Stellen des Kurses musste ich nach Luft schnappen.“ Deshalb habe er sein Tempo drosseln müssen.
Das war die Chance für Van Aert, der die Konkurrenz schon in der ersten Runde unter Druck setzen wollte. “Der gewünschte Erfolg hat sich da aber noch nicht eingestellt“, sagte der Belgier, der es im fünften Umlauf nochmal versuchte. "Zum Glück hat es da dann funktioniert.“ Am Ende lag sein Vorsprung bei 49 Sekunden vor van der Poel.
Schon heute (Montag, 27. Dezember) treffen die beiden erneut aufeinander, und zwar beim Rennen der Superprestige-Serie in Heusden-Zolder.
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