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26.11.2021 | (rsn) - Alex Dowsett wird im kommenden Jahr gemeinsam mit dem deutsch-österreichischen Duo Rick Zabel und Matthias Brändle bei der Israel Start-Up Nation den Sprintzug für Neuzugang Giacomo Nizzolo bilden - eine Aufgabe, auf die sich der Zeitfahrspezialist jetzt schon freut.
“Es ist ziemlich aufregend, wir haben nämlich einen soliden Zug und wir wissen, dass Giacomo Rennen gewinnen kann. Er sagt, er habe noch nie einen richtigen Sprintzug für sich gehabt“, sagte der 33-jährige Brite, der seine zwölfte Profisaison in Angriff nehmen wird, im Gespräch mit cyclingnews. Nizzolo soll bei Israel Start-Up Nation die Lücke füllen, die der Rücktritt von André Greipel hinterlassen hat und kann dabei in den Finals auf ein eingespieltes Helfertrio bauen.
Als weiteren Vorteil sieht Dowsett die seiner Meinung nach nicht sehr große Konkurrenz an. “Es gibt nicht so viele Sprintzüge im Feld. Groupama - FDJ hat einen guten Zug und Alpecin auch. Und wenn Deceuninck - Quick-Step einen aufbaut, ist er gut. Oder vielleicht reicht einfach nur Michael Morkov“, fügte er lachend mit Blick auf den Dänen an, den viele für den besten Anfahrer der Welt halten.
Dowsett wird als tempofester Fahrer bei seinem Team aber eine andere Rolle als Morkov einnehmen, der bei Quick-Step als letzter Anfahrer immer wieder seine Klasse ausspielt. “Ich bekomme oft das Label Zeitfahrer, und das gefällt mir, aber ich fühle mich in einem Lead-Out mehr zu Hause", erklärte der ehemalige Stundenweltrekordler und sagte mit Blick auf die neue Saison: “Ich denke, wir müssen bereit sein, einige Rennen zu verlieren, um uns Vertrauen zu holen und Rennen zu gewinnen. Für Giacomo ist es wichtig, auf Ricks Hinterrad zu vertrauen, auch wenn es zwei Kilometer vor dem Ziel so aussieht, als würde es schief gehen, aber 500 Meter vor dem Ziel wird es nicht schief gehen. Er muss instinktiv Rick, Matthias und mir vertrauen, uns einfach nur folgen und sich von uns ein Stück weit führen lassen.“
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