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24.11.2021 | (rsn) - Christophe Laporte wird künftig bei Jumbo - Visma als starker Sprinter und Klassikerfahrer gefragt sein. Der Franzose, der nach acht Jahren bei Cofidis die Equipe zum Saisonende verließ, ist im Frühjahr als Edelhelfer für Wout Van Aert vorgesehen, hofft aber auch, gelegentlich auf eigene Rechnung fahren zu können.
“Bei den Klassikern arbeiten wir mit einem klaren Leader, aber Wout wird auch nicht alle Frühjahrsrennen bestreiten“, sagte Laporte im Gespräch mit velo-club.net.“Es werden sich also sicherlich Chancen ergeben und dann kann ich auch von der Arbeit des Teams profitieren. Ich hoffe, in Zukunft ein großes Rennen zu gewinnen. Das wünsche ich mir schon seit einiger Zeit“, so der 28-Jährige, der in seiner Profizeit zwar schon 21 Rennen für sich entscheiden konnte, allerdings noch keines, das zur WorldTour gehört. Zumindest das soll sich 2022 ändern.
“Ich träume davon, die Flandern-Rundfahrt oder Paris-Roubaix zu gewinnen, aber ich bin derzeit nicht auf dem Niveau, um solche Rennen zu gewinnen. Es ist zwar immer noch ein Ziel, aber ich konzentriere mich zuerst auf einen Sieg auf WorldTour-Niveau“, kündigte Laporte an.
Sein Programm ist noch nicht im Detail festgelegt, sein Debüt bei Jumbo - Visma wird der Neuzugang allerdings wohl im Februar bei der Algarve- oder der Tour of Valencia-Rundfahrt geben beginnen. Auch die Teilnahme an Paris-Nizza scheint bereits sicher.
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