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02.11.2021 | (rsn) – Mathieu van der Poel wird, so berichtet es Het Nieuwsblad, wohl am 16. Dezember beim niederländischen Weltcup-Rennen in Rucphen in die Cross-Saison einsteigen. Der Niederländer soll dann zehn bis zwölf Cross-Rennen bestreiten, die in den Weltmeisterschaften in Fayetteville (USA) am 30. Januar 2022 gipfeln. Dieses Programm würde dem ähneln, das van der Poel im vergangenen Winter absolviert hat. Damals stieg er am 12. Dezember beim Scheldecross in die Saison ein, fuhr insgesamt 14 Rennen und wurde in Oostende zum vieren Mal Cross-Weltmeister.
Bevor van der Poel in Rucphen an den Start gehen könnte, steht für den Weltmeister ein Team-Trainingslager mit Alpecin – Fenix auf dem Programm, das vom 1. bis 10. Dezember in Spanien abgehalten wird. Deshalb dürfte es vor Weihnachten auch nicht zu einem Aufeinandertreffen mit Wout Van Aert (Jumbo – Visma) kommen. Der Belgier nämlich soll seine Cross-Saison zwar Anfang Dezember schon beginnen, fährt dann aber Mitte Dezember mit seinem Team ins Trainingslager.
Tom Pidcock (Ineos Grenadiers) wird am 4. Dezember beim Superprestige-Rennen in Boom in die Saison starten und dann versuchen, den bislang die Saison dominierenden Eli Iserbyt (Pauwels Sauzen – Bingoal) unter Druck zu setzen. Der Europameister aus Belgien hat bislang zwölf Rennen bestritten und acht davon gewonnen – zuletzt am Montag den Koppenbergcross, Auftakt zur X2O Badkamers Trofee.
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