--> -->
13.09.2021 | (rsn) - Zwei Mal hatte Pascal Ackermann (Bora - hansgrohe) bereits den GP Fourmies (1.Pro) in Frankreich gewonnen. Nach seinen beiden Erfolgen 2018 und 2019 wollte der Pfälzer auf seiner Abschiedstour von Bora - hansgrohe zu gerne den Hattrick perfekt machen - 2020 war das Rennen ausgefallen - doch Elia Viviani (Cofidis) machte ihm einen Strich durch die Rechnung.
Nachdem Bora - hansgrohe auf dem letzten der insgesamt 197 Kilometer rund um Fourmies das Kommando übernommen und Anfahrer Rüdiger Selig seinen Kapitän bei knapp 200 Meter vor dem Ziel abgesetzt hatte, sprintete Ackermann los. Aus seinem Windschatten konnte sich aber Viviani lösen und den Deutschen deutlich in die Schranken weisen.
"Ich bin ein bisschen enttäuscht, dass unser Plan nicht ganz aufgegangen ist. Ich bin derzeit in Form, war sehr motiviert und wollte mein Bestes geben", so Ackermann, der am Sonntag vor seinem künftigen Teamkollegen Fernando Gaviria (UAE Team Emirates) Zweiter wurde. Aber gegen Viviani war er ohne Chance. "Er war am Ende einfach stärker, Gratulation an ihn", meinte Christian Pömer, Sportlicher Leiter bei Bora - hansgrohe.
Trotz des verpassten Sieges geht der Raublinger Rennstall zuversichtlich in die nächsten Renneinsätze. Ackermanns Highlight wird am Sonntag der in den September verschobene 1. Mai-Klassiker Eschborn - Frankfurt sein, wo er seinen Sieg von 2019 wiederholen will. "Wir sind mit der Teamleistung heute sehr zufrieden und Pascal wird noch einige Chancen bekommen, sich mit einem Sieg vom Team zu verabschieden", erklärte Pömer.
Bei Eschborn - Frankfurt wird es Ackermann dann zumindest nicht mit Viviani zu tun bekommen. Der 32-Jährige wird laut vorläufiger Startliste zeitgleich in Frankreich beim GP d`Isbergues starten wird. Dort zählt der Italiener auch zum Favoritenkreis, zumal ihm der Sieg in Fourmies zusätzliches Selbstvertrauen beschert hat. "Ich habe vor absoluten Topsprintern gewonnen, das macht mich glücklich. Jetzt will ich noch weitere Siege einfahren", kündigte Viviani an.
(rsn) - Red Bull – Bora – hansgrohe nimmt den zweiten Anlauf, um mit Primoz Roglic die Tour de France zu gewinnen. Darauf hat sich das einzige deutsche WorldTour-Team vorbereitet. Was die Raublin
(rsn) - In unserem ständig aktualisierten Transferticker informieren wir Sie regelmäßig über Personalien aus der Welt des Radsports. Ob es sich um Teamwechsel, Vertragsverlängerungen oder Rücktr
(rsn) – Im Grunde ist die Geschichte schnell erzählt: Seit 2021, also seit Tadej Pogacar (UAE – Emirates – XRG) und Jonas Vingegaard (Visma – Lease a Bike) gemeinsam die Tour de France bestri
(rsn) – Fünf Top-5-Platzierungen hat Phil Bauhaus (Bahrain Victorious) bei seinen zwei Tour-de-France-Teilnahmen bislang ersprintet – drei 2023, zwei 2024. Im dritten Anlauf sollen noch ein paar
(rsn) – Es ist inzwischen ein jährlich wiederkehrendes Ritual: Kurz vor der Tour de France präsentieren einige Mannschaften Sondertrikots für die drei Wochen in Frankreich. Weil zum Saison-Highli
(rsn) – Der diesjährige Grand Départ bietet erstmals seit 2020 wieder den Sprintern die Chance, das Gelbe Trikot zu erobern, denn gleich in Lille stehen die Zeichen am Ende der 1. Etappe auf Masse
(rsn) – Mit dem Giro d’Italia Women (6. – 13. Juli / 2.WWT) steht einen Tag nach dem Start der Tour de France der Männer die zweite Grand Tour der Frauen an. Die 36. Ausgabe der Italien-Rundfa
(rsn) – Zehn deutsche Radprofis und damit so viele wie zuletzt 2021, als noch Tony Martin oder André Greipel am Start waren, werden am 5. Juli in Lille die Tour de France 2025 in Angriff nehmen. Im
(rsn) – Zum siebten Mal in seiner beeindruckenden Karriere geht Primoz Roglic (Red Bull – Bora – hansgrohe) bei der Tour de France an den Start. Die einzige deutsche Équipe im Peloton will von
(rsn) – Mathieu van der Poel (Alpecin – Deceuninck) gehört einmal mehr zu den Top-Stars, die bei der Tour de France an den Start gehen. Wirklich in Erscheinung treten konnte er in den letzten dre
(rsn) – Nikias Arndt (Bahrain Victorious) wird am Samstag in Lille zwar nicht am Start der Tour de France stehen, doch einige Tage vor der Frankreich-Rundfahrt gibt es dennoch gute Neuigkeiten vom 3
(rsn) - Die ASO wird auch bei der kommenden Tour de France die 3-Kilometer-Regel auf weitere ausgewählte Etappen ausdehnen. Dann werden die Fahrer bereits vier oder sogar fünf Kilometer vor dem Ziel