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09.09.2021 | (rsn / örv) - 46 Tage nach ihrem sensationellen Olympiasieg startete Anna Kiesenhofer im Einzelzeitfahren der Europameisterschaften von Trento zu ihrem ersten Rennen nach Tokio - und die Niederösterreicherin belegte den siebten Platz. Ihre Teamkollegin Gabriela Erharter aus Tirol beendete ihr EM-Debüt auf Rang 24. In der Klasse U23 landete die Steirerin Sarah Bärnthaler, ebenfalls bei ihrem ersten Auftritt im Nationaltrikot auf Platz 26.
"Ich kann schwer beschreiben, wie sich das jetzt anfühlt. Das Ergebnis ist so ein Mischding, da der Olympiasieg ja nicht zu toppen ist heuer", schilderte die 30-Jährige nach ihrem Rennen. Eineinhalb Jahre hatte sie sich auf das Straßenrennen in Tokio vorbereitet und deshalb bis auf ein paar sporadische Einsätze ihr Zeitfahrrad beiseitegestellt.
"Für mich ging es mehr um die Erfahrung heute, weil ich mich in den nächsten Jahren wieder mehr auf das Zeitfahren fokussieren will", erklärte die Olympiasiegerin aus Niederkreuzstetten. Vor zwei Jahren war sie EM-Fünfte geworden, trotz der Straßenpause konnte sie nahtlos an dieses Ergebnis anschließend.
"Das ist ermutigend für die nächsten Jahre. Ich bin eigentlich eine Tüftlerin was das Bike-Setup im Zeitfahren angeht, aber der aktuelle Stand ist halt noch von 2019", fügte Kiesenhofer an. Gold ging an die Schweizerin Marlen Reusser, die sich vor der Niederländerin Ellen van Dijk und der Deutschen Lisa Brennauer durchsetzte.
Österreichs zweite Starterin, die frühere Skibergsteigerin und aktuelle Führende von Österreichs Frauen-Radliga Gabriela Erharter, landete bei ihrem Debüt auf Rang 24. "Ich habe am Anfang vielleicht ein bisschen zu viel investiert und dadurch wurde es am Ende richtig hart für mich", erklärte die Tirolerin. Sie genoss aber ihr EM-Debüt in Trento: "Es ist ein riesiges Erlebnis hier dabei zu sein. Ich bin richtig stolz, im Nationaltrikot am Start einer solchen Veranstaltung gestanden zu sein. Und das macht Lust auf mehr."
In der U23-Kategorie der Frauen, die nur bei den Europameisterschaften im Programm steht, landete die Steirerin Sarah Bärnthaler auf Platz 26. Auch für sie war es ihr erster EM-Einsatz: "Ich wusste nicht wirklich, was ich mir erwarten kann. Dementsprechend ist das Ergebnis auch okay." Auch sie genoss den Flair der Kontinentalmeisterschaften zum ersten Mal: "Die Stimmung davor und danach war richtig megacool und motiviert für die Zukunft."
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