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04.09.2021 | (rsn) - In zwei Tagen endet die Vuelta a Espana. Aber Felix Großschartner (Bora – hansgrohe) ist noch nicht im Ziel. "Bis Sonntag habe ich noch ein paar Chancen", gibt er den Kampf um ein weiteres gutes Ergebnis nicht auf.
"Gestern (18. Etappe, d. Red.) war ich weit unter meinem Level, aber deshalb lasse ich den Kopf nicht hängen. Samstag liegt mir gut, das Zeitfahren auch. Es ist nur ein Radrennen wie jedes andere und vielleicht kann ich nochmal überraschen. Aufgegeben wird jetzt sicher nicht", versprach er gegenüber radsport-news.com.
Den Einbruch im Finale der 18. Etappe im Einstieg hoch zum Altu d'El Gamoniteiru will er nicht alleine dem Sturz zuschreiben, der ihm am Vortag im Finale der 17. Etappe unterlief. "Es war ein normaler Sturz, aber der Helm war gebrochen und mir war ein wenig schwindlig danach. Ich habe Abschürfungen und einen Bluterguss am Oberschenkelkopf. Er tut weh und man kann in der Nacht nicht schlafen", schilderte er den Unfall fünf Kilometer vor dem Anstieg zu den Lagos de Covadonga, um dann zu ergänzen:
"Das soll aber keine Ausrede sein. Ich habe mich am Donnerstag leer gefühlt. Schon vom Start weg am ersten Berg ging es mir nicht gut. Ich habe übertrieben viel geschwitzt. Das ist nie ein gutes Zeichen. Auch bei der Abwaage am Morgen hatte ich mehr Gewicht, das ist ein Zeichen, dass es kein guter Tag wird. Ich habe mich leer gefühlt, das ist komisch, weil ich sowas bei einer GT in der letzten Woche nie habe. Normalerweise fühle ich mich immer gut."
Warum es ihm so ungewohnt schlecht erging, kann sich der Bora-Kapitän nicht erklären. Großschartner: "Vielleicht waren es kleine Fehler, vielleicht zu wenig gegessen. Nach drei Wochen kommt viel zusammen, mit dem Sturz, der Müdigkeit und dem schlechten Tag. Im Endeffekt konnte ich nicht mit den Besten der Welt mithalten. Die Enttäuschung ist da, aber ich weiß, was in mir steckt. Im Radsport muss viel zusammenpassen, damit es gut läuft."
Inzwischen hat er sich gut erholt und Großschartner verspricht: "Ich lasse den Kopf nicht hängen. Ich war im Ziel enttäuscht, aber es warten noch geile Etappen. Im Leben gibt es härtere Situationen, als bei der Vuelta Zeit zu verlieren."
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