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23.08.2021 | (rsn) – Die am Sonntag zu Ende gegangene CCC-Tour (2.2) war für das Team P&S Metalltechnik nochmal ein letzter Härtetest vor der am Donnerstag beginnenden Deutschland Tour (2.Pro), dem Highlight der Saison. Dabei sorgte vor allem Immanuel Stark mit seinem dritten Platz auf der Königsetappe sowie dem zweiten Gesamtrang für eine erfreuliche Ausbeute.
Aber auch Dominik Röber, der als Gesamtelfter das Nachwuchstrikot gewann, das zuvor schon seine Teamkollegen Tom Lindner und Tobias Nolde im Rundfahrtverlauf getragen hatten, konnte etwas Zählbares mit nach Hause nehmen.
“Wir sind total glücklich mit dem Ergebnis. Für Immu (Immanuel Stark, d. Red) war es wichtig, nochmal die Form zu testen, was natürlich auch für das gesamte Team gilt. Gerade was die Rennabläufe anbelangt, war das nochmal ein guter Härtetest“, erklärte Teamchef Lars Wackernagel gegenüber radsport-news.com.
Dieser nominierte für die in Stralsund startende Deutschland Tour mit Stark, Röber, Lindner, Nolde, Robert Jägeler und Michel Aschenbrenner ein eingespieltes Team, das schon die letzten erfolgreichen Wochen gemeinsam bestritt. Fehlen wird derweil John Mandrysch, der eine kleine Rennpause einlegte, nachdem er zuletzt Vater geworden war. "John ist weiter fleißig am Trainieren, wir bereiten für ihn die nächsten Bundesliga-Rennen vor. Ansonsten ist alles ok bei ihm", stellte Wackernagel klar.
Bei der Deutschland Tour, an der P&S Metalltechnik nach 2018 und 2019 zum dritten Mal teilnimmt, soll es vor allem darum gehen, das Trikot mit den Sponsoren so prominent wie möglich zu präsentieren. "Ein Traum wäre es, wenn es mal einer unserer Jungs in die Tagesgruppe schafft", so der Teamchef, der ein wenig auf die zweite Etappe spekuliert.
Auf dem wohl anspruchsvollsten Teilstück der Rundfahrt, das von Sangerhausen nach Ilmenau führt, geht es auch durch die Heimat des Teams. "Da hoffen wir, dass Immu und Alfons (Dominik Röber, d. Red) die Chance haben, auf dem Schlusskurs etwas mitzumischen und zu gucken, was wirklich geht gegen die dicken Jungs", so Wackernagel mit Blick auf die starke Besetzung der Rundfahrt.
Dass längere Anstiege, an denen vor allem Stark in den letzten Wochen regelmäßig bei 2.2-Rundfahrten zu den Besten im Feld zählte, an den vier Tagen nahezu komplett fehlen, sei zwar für den P&S-Kapitän einerseits schade.
"Aber die Rundfahrt ist aufgrund ihrer Besetzung für uns schon hart genug, egal ob es berghoch oder flach geht. Das Grundtempo ist ein ganz anderes, bis überhaupt einmal eine rennentscheidende Situation geschaffen ist. Da müssen wir uns festbeißen und schauen, wo wir am Ende rauskommen", erklärte Wackernagel abschließend.
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