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20.08.2021 | (rsn) - Wie erwartet musste Kenny Elissonde (Trek - Segafredo) sein Rotes Trikot als Gesamtführender der Vuelta a Espana nach nur einem Tag wieder abgeben. Der kleine Franzose, nach dem Sturz von Rein Taaramäe (Intermarché - Wanty Gobert) auf der 5. Etappe an die Spitze des Klassements gerückt, hatte im zwei Kilometer langen und knapp neun Prozent steilen Schlussanstieg zum Alto de la Montana de Cullera, keine Chance gegen Primoz Roglic (Jumbo - Visma) und die anderen Klassementfahrer.
Das sah Elissonde schon früh ein und ließ sich viel Zeit beim Erklimmen des Schlussanstiegs - um die letzten Minuten im Roten Trikot auszukosten, vor allem aber aus taktischen Überlegungen heraus.
"Am Fuße des Schlussanstieges habe ich schnell gemerkt, dass ich nicht mit Roglic würde mithalten können. Entsprechend habe ich das Tempo komplett rausgenommen und bin mit größerem Rückstand ins Ziel gekommen. Das ermöglicht mir, nun wieder in Ausreißergruppen zu gehen", erklärte der Kletterspezialist, warum er sich auf der relativ kurzen Distanz von 2000 Metern einen Rückstand von 4:30 Minuten einhandelte und im Gesamtklassement von Rang eins auf Position 34 purzelte. "Ich wollte nicht zwischen den Stühlen sitzen, denn mit nur ein paar Sekunden Rückstand auf Roglic würde mich niemand in die Ausreißergruppen lassen. Ich denke, das war das cleverste, was ich machen konnte", präzisierte Elissonde seine Devise "Heute schon an morgen denken."
Seinen ersten Tag im Führungstrikot einer Grand Tour beurteilte er ausgesprochen positiv. "Es war für mich in Rot ein besonderer Tag, den ich sehr genossen habe. Es wird für immer ein Highlight meiner Karriere sein. Ich werde es meinen Kindern zeigen und ihnen sagen - `seht ihr, so schlecht war ich als Profi auch nicht`", sagte Elissonde.
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