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18.08.2021 | (rsn) - Nachdem die 2. Etappe der Vuelta a Espana für Jasper Philipsen und sein Team Alpecin - Fenix ganz nach Wunsch verlaufen war und der Belgier sich in Burgos den Sieg sichern konnte, ging das Vorhaben des Zweitdivisionärs bei der zweiten Chance für die Sprinter gründlich in die Hose.
Auf den letzten 500 Metern verlor Philipsen den Kontakt zu seinem Anfahrer Sacha Modolo, wovon der Italiener allerdings nichts mitbekam. So fuhr Modolo einen wilden Sprint, ehe er sich umdrehte und feststellte, dass sein Kapitän Philipsen nicht an seinem Hinterrad, sondern einige Positionen dahinter eingebaut war. So musste sich Philipsen in Molina de Aragon schließlich mit Rang neun begnügen.
"In der letzten Kurve war ich eingeklemmt und konnte deshalb nicht in den Kampf um den Tagessieg eingreifen", konstatierte der 23-Jährige später auf Twitter. Kurz zuvor hatte er im Ziel-Interview erklärt: "Ich war überrascht, wie ich auf dem letzten Kilometer von hinten förmlich überrollt wurde und da gab es dann kein Zurück mehr." Aufgrund der schlechten Etappenplatzierung büßte Philipsen auch seine Führung in der Punktewertung ein, die Etappengewinner Fabio Jakobsen (Deceuninck - Quick-Step) übernahm.
Trotz des verpatzten Sprints betonte Philipsen aber auch die positiven Aspekte: "Es war ein toller Tag im Grünen Trikot und dabei die volle Unterstützung der Mannschaft zu haben", so Philipsen, der sich zudem für Jakobsen freute: "Welch ein Sieg, nach einem solch langen Kampf zurück ins Peloton." Auf der heutigen 5. Etappe will Philipsen dann aber wieder ganz vorne mitmischen: "Wir schauen jetzt erst mal, was wir falsch gemacht haben und werden es dann am Mittwoch wieder probieren", kündigte er an.
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