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17.08.2021 | (rsn) - Auch wenn Alejandro Valverde vor der Vuelta a Espana angekündigt hatte, nicht mehr auf Gesamtwertung fahren zu wollen, beeindruckte auf der ersten Bergetappe sein Team Movistar mit einer Dreierspitze. Enric Mas war als Fünfter am Picon Blanco bester der spanischen Mannschaft und konnte auf seine Kontrahenten um Titelverteidiger Primoz Roglic (Jumbo - Visma) sogar drei Sekunden gutmachen. Miguel Angel Lopez und Valverde, der auf dem letzten Kilometer des schweren Schlussanstiegs für Tempo gesorgt hatte, erreichten das Ziel in der Favoritengruppe. In der Gesamtwertung verbesserten sich Mas, Lopez und Valverde nun auf die Ränge fünf, sechs und sieben.
"Es war eine gute Etappe für uns. Wir haben gezeigt, wie stark wir als Team an solchen Anstiegen sind und dass unsere Klassementfahrer gut drauf sind", erklärte Mas nach der Etappe, die Ausreißer Rein Taaramäe (Intermarché - Wanty Gobert) als Solist gewann.
Nach der Vorarbeit von Valverde, der mit einer Tempoverschärfung die Verfolgergruppe ausgedünnt hatte, zog Mas davon und konnte bis ins Ziel einige Sekunden auf die Konkurrenz gutmachen. "Valverde hört einfach nicht damit auf, zu beeindrucken. Man hat ja gesehen, wie stark er am Ende gefahren ist", lobte der 26-jährige Mas die Vorarbeit seines 15 Jahre älteren Teamkollegen.
Auch mit seiner eigenen Leistung war der Spanier zufrieden. “Ich habe ein paar Sekunden rausfahren können. Nicht viele, aber dennoch war das gut", befand der Vorjahresfünfte. Der Vorsprung hätte sogar noch größer sein können. Auf den letzten Metern war es ausgerechnet Teamkollege Lopez, der nochmals attackierte und damit das Tempo so sehr erhöhte, dass er mit Roglic, Egan Bernal (Ineos Grenadiers) und den anderen Klassementaspiranten im Schlepptau den Rückstand auf Mas in etwa halbierte.
Trotz des taktisch ungeschickten Verhaltens des Kolumbianers ist Movistar die Gewinnermannschaft der 3. Etappe. "Wir haben heute gut gearbeitet", befand Mas, der im Gesamtklassement 45 Sekunden hinter dem neuen Spitzenreiter Rein Taaramäe (Intermarché - Wanty-Gobert) nun Fünfter ist.
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