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15.07.2021 | (rsn) - Rigoberto Uran (EF Education – Nippo) und Pello Bilbao (Bahrain Victorious) sind von der UCI-Jury bei der Tour de France verwarnt worden. Das berichten mehrere internationale Radsportmedien übereinstimmend. Grund für die Verwarnung, die aber keine direkte Strafe nach sich zog, war ihre Fahrweise am Sonntag auf dem Weg nach Andorra.
Dort sollen beide gegen die im April verschärften Regeln zu Sitzpositionen auf dem Rad verstoßen haben. Aufnahmen zeigen zumindest Uran dabei, wie er sich im Anstieg zum Col de Beixalis mit den Unterarmen auf seinen Lenker legte. Da es zu diesem Zeitpunkt bergauf ging, stellte das keine große Gefahr dar, verboten ist es aber trotzdem.
Im April war Richard Carapaz (Ineos Grenadiers) für einen wenige Sekunden dauernden Verstoß gegen die neuen Regeln bei Lüttich-Bastogne-Lüttich disqualifiziert worden und auch Gijs Leemreize (Jumbo – Visma) sowie Alexander Richardson (Alpecin – Fenix) wurden beim Pfeil von Brabant beziehungsweise der Türkei-Rundfahrt aus dem Rennen genommen und im Juni traf es Jan-Willem van Schip (Beat Cylcing) bei der Belgien-Rundfahrt. Vor allem Richardson ist dabei interessant, weil er eine Position vergleichbar mit der von Uran am Beixalis einnahm.
Uran und Bilbao sind nun die ersten beiden Fälle, die beim Verstoß gegen die neu überarbeitete Regel 2.2.025 aus dem UCI-Reglement ohne Strafe davongekommen sind. Die Regel besagt, dass sich Fahrer lediglich mit drei Körperteilen an drei bestimmten Stellen auf dem Rad aufstützen dürfen: Mit den Füßen auf den Pedalen, mit den Händen auf dem Lenker und mit dem Gesäß auf dem Sattel.
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