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12.07.2021 | (rsn) - Nach einem Tag in der Fluchtgruppe wird sich Vincenzo Nibali (Trek - Segafredo) von der Tour de France verabschieden, um sich auf das Olympische Straßenrennen am 24. Juli vorzubereiten. “Das war definitiv ein letzter guter Test, um das Rennen zu verlassen“, wurde der Italiener nach der 15. Etappe auf der Homepage seines Teams zitiert.
Nachdem Bauke Mollema auf dem 14. Teilstück triumphiert hatte, präsentierte sich Trek - Segafredo auch auf der Pyrenäenetappe nach Andorra von seiner besten Seite und war mit gleich drei Mann in der 34 Fahrer großen Ausreißergruppe vertreten: Für Nibali legten sich die beiden Franzosen Julien Bernard und Kenny Elissonde ins Zeug.
Als der spätere Etappengewinner Sepp Kuss (Jumbo - Visma) im letzten Anstieg des Tages dann in die Offensive ging, konnte auch der Tour-Sieger von 2014 nicht mithalten und wurde in Andorra schließlich Elfter. “Am letzten Berg gab es keine Einigkeit in der Fluchtgruppe, letztlich traten dann die Besten gegeneinander an. Ich denke, es war dennoch ein guter Tag. Wir sind aggressiv gefahren, wie schon seit Tour-Beginn“, bilanzierte Nibali, der die 108. Tour de France auf Rang 33 beendete und dabei einen Rückstand von mehr als einer Stunde auf Spitzenreiter Tadej Pogacar aufwies.
Allerdings war das Klassement für den Sizilianer, der bereits den Giro in den Beinen hat, von Anfang an kein Thema. Stattdessen will Nibali nun im Olympischen Straßenrennen von Tokio um eine Medaille kämpfen. Die hatte er schon 2016 in Rio in Reichweite, ehe der italienische Kapitän in einer regennassen Abfahrt stürzte und mit einem Schlüsselbeinbruch ausschied.
Bei seinen vierten Olympischen Spielen wird Nibali gemeinsam mit Giulio Ciccone, Alberto Bettiol, Gianni Moscon und Damiano Caruso ein schlagkräftiges italienisches Nationalteam bilden, das zu den stärksten im Feld gehören dürfte. “Ich fühle mich gut aber für ein Rennen wie Olympia braucht man ein gesamtes Team in Topform. Ich bin mir sicher, dass mein (Trek-Segafredo)-Teamkollege Ciccone ein Schlüsselfahrer sein wird“, prognostizierte Nibali.
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