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05.07.2021 | (rsn) – Nach den ersten neun Etappen der Tour de France schüttete die ASO insgesamt 354.850 Euro aus. Den größten Teil des Kuchens, nämlich knapp 15 Prozent, sicherte sich dabei Alpecin – Fenix. Das Team kassierte vor allem durch die Etappensiege von Tim Merlier und Mathieu van der Poel jeweils 11.000 Euro, auch die sechs Tage im Gelben Trikot zu je 500 Euro spülten Geld in die Kasse.
Vor allem durch die beiden Etappensiege von Mark Cavendish und jenem von Julian Alaphilippe liegt Deceuninck – Quick-Step nur 80 Euro hinter dem Zweitdivisionär. Dass dieser die Spitzenposition im Laufe der Tour verteigen kann, ist nach dem Ausscheiden seiner beiden Etappensieger allerdings sehr unwahrscheinlich.
Die deutschen Teams mussten finanziell bislang kleinere Brötchen backen. Bora – hansgrohe liegt auf Platz neun, einen Platz hinter dem zweiten Team der 2. Radsportliga, Arkéa - Samsic. DSM konnte als 19. nur vier Teams verdrängen, hat seinerseits aber immerhin nur 20 Euro weniger als das hochgehandelte Team Ineos Grenadiers verdient. Schlusslicht der Preisrangliste ist derzeit Qhubeka - NextHash, die gerade einmal 1.840 Euro in den neun Etappen sammeln konnten.
1. Alpecin - Fenix – 51.660 Euro
2. Deceuninck - Quick-Step – 51.580 Euro
3. Bahrain Victorious – 48.400 Euro
4. UAE Emirates – 26.400 Euro
5. AG2R - Citroën – 24.980 Euro
6. Jumbo - Visma – 24.460 Euro
7. Trek - Segafredo – 16.430 Euro
8. Arkéa - Samsic – 14.390 Euro
9. BORA - hansgrohe – 12.360 Euro
10. BikeExchange – 12.210 Euro
11. Groupama - FDJ – 9.180 Euro
12. Israel Start-Up Nation – 8.630 Euro
13. Astana - Premier Tech – 8.390 Euro
14. EF Education - Nippo – 8.060 Euro
15. Lotto Soudal – 7.970 Euro
16. B&B Hotels - KTM – 5.010 Euro
17. Cofidis – 4.750 Euro
18. INEOS Grenadiers – 3.930 Euro
19. DSM – 3.910 Euro
20. Intermarché - Wanty - Gobert – 3.750 Euro
21. Movistar – 3.660 Euro
22. TotalEnergies – 2.900 Euro
23. Qhubeka - NextHash – 1.840 Euro
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