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28.06.2021 | (rsn) – Wout Van Aert erreichte mit acht Sekunden Rückstand auf Etappensieger Mathieu van der Poel (Alpecin - Fenix) die Mur de Bretagne, war auch Rang 23 dennoch nur viertbester Fahrer des Jumbo-Visma-Teams, das mit Primoz (Roglic / 3.) und Jonas Vingegaard (7.) gleich zwei Mann in die Top Ten der 2. Etappe brachte.
Dabei hatten viele den Belgier zu den Favoriten auf den Tagessieg gezählt. Doch Van Aert musste mit mindestens einem Auge seinen Kapitän Roglic im Blick haben, damit der Slowene im Kampf um die Gesamtwertung keinen Boden einbüßte.
“Es ist ein bisschen schwierig, sich auf Primoz zu konzentrieren und selbst keine Zeit zu verlieren“, erklärte der 26-Jährige, der im Finale allerdings auch nicht in der Verfassung war, um bei den Besten mitzumischen. “Ich habe mehr erwartet als den Platz, den ich jetzt habe. Andererseits hatte ich nicht die Beine, um es besser zu machen. Beim ersten Anstieg fühlte ich mich noch recht gut, aber im Schlussanstieg ging es zäh und ich war am Limit“, gab Van Aert zu.
Auch wenn er im Gesamtklassement nun bereits 31 Sekunden Rückstand auf seinen großen Konkurrenten van der Poel aufweist, hat der dreimalige Tour-Etappensieger die Hoffnung auf das Gelbe Trikot, das der Niederländer in Mur de Bretagne eroberte, noch nicht aufgegeben. “Das Zeitfahren ist jetzt mein erstes Ziel“, kündigte Van Aert mit Blick auf die 5. Etappe an.
Zwar wären auch die nächsten beiden, für die Sprinter reservierten Teilstücke dieser 108. Tour de France nach seinem Geschmack. Angesichts des vergleichsweise großen Rückstands im Gesamtklassement will Van Aert allerdings “so viel wie möglich (Kräfte) sparen, um im Zeitfahren mein Bestes zu geben. Ich halte es immer noch für möglich, dass ich da eine Chance habe, auf das Gelbe Trikot zu zielen“, fügte der Belgische Meister an.
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