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27.06.2021 | (rsn) - Nach den beiden Massenstürzen zum Grand Départ musste man damit rechnen, dass mehr als die vier Fahrer nicht mehr würden weitermachen können, die als Ausfälle bereits gestern Abend feststanden. Doch zur 2. Etappe der 108. Tour de France über 183,5 Kilometer von Perros-Guirec nach Mûr-de-Bretagne traten doch 180 Profis an, zahlreiche von ihnen dick bandagiert. Wir stellen eine Auswahl von Stimmen betroffener Fahrer zusammen.
Tony Martin (Jumbo - Visma): Ich fühle mich eigentlich nicht allzu schlecht. Die Nacht war okay. Auf dem Rad habe ich derzeit keine Schmerzen. Ich muss von Tag zu Tag schauen und hoffen, dass ich mich erhole.
Chris Froome (Israel Start-Up Nation): Ich erhielt einen heftigen Schlag gegen mein linkes Bein und gegen meine Brust. Nach dem Ziel bin ich für Scans ins Krankenhaus. Ich habe den ganzen Abend dort gesessen und bin erst um ein Uhr morgens ins Hotel zurückgekehrt. Glücklicherweise wurden keine Brüche festgestellt. Ich habe viele Prellungen und blaue Flecken. Ich versuche heute nur durchzukommen und zu überleben, in der Hoffnung, dass es mir in den nächsten Tagen besser geht.
Marc Hirschi (UAE Team Emirates): Mein Arm und meine Schulter schmerzen, aber es ist nichts gebrochen, es hat ziemlich geschmerzt in der vergangenen Nacht. Wenn ich die kommenden drei Tage überstehe, kann ich es auch bis nach Paris schaffen.
Mike Teunissen (Jumbo - Visma): Heute geht es im Prinzip nicht schlechter als gestern und es ist auch nicht unsicher zu starten, also fahre ich. Es gibt wohl keinen Sport auf der Welt, bei dem eine einzelne Person die Arbeit eines halben Jahres von 50 Menschen kaputt machen kann. Viele Menschen kommen nicht wegen des Rennens, die wollen nur ins Fernsehen. Die haben auch keine Ahnung, was da eigentlich passiert und stellen sich dann mitten auf die Straße. Aber da kann man wohl nichts dran ändern, das gehört wohl zum Sport.
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