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16.06.2021 | (rsn) – Er ist der aufkommende Star im italienischen Radsport. Nach seinem Sieg beim Giro d’Italia am Zoncolan holte Lorenzo Fortunato (EOLO – Kometa) seinen nächsten Erfolg auf einem mythischen Anstieg seiner Heimat. Denn die zweite Etappe der Rundfahrt Adriatica Ionica endete auf dem Monte Grappa. Und auf den letzten Metern jenes Abschnitts sprintete er noch am Eritreer Merhawi Kudus (Astana) vorbei und fuhr zum Tageserfolg und in das Maglia Azzurro des Gesamtführenden.
"Es ist nicht einfach, so eine Etappe zu gewinnen, vor allem an diesem Schlussanstieg", berichtete der 25-Jährige im Gespräch mit radsport-news.com. Von Bassano del Grappa weg, fast auf Meereshöhe liegend, warteten auf 19 Kilometern über 1.500 Höhenmeter bis das Fahrerfeld die Cima Grappa erreichte. Erneut zeigte der 25-Jährige, dass er nicht seinem Namen Fortunato gemäß der Glückliche sondern der Stärkste am Berg war.
"Ich wollte unbedingt den Sieg. Nach den drei tollen Wochen beim Giro stimmt die Form noch immer und vor allem bergauf habe ich enorm an Selbstvertrauen gewonnen“, erklärte der aus Bologna stammende Sportler, dem ausgerechnet beim Giro der Knopf aufgegangen ist. Schon zu Juniorenzeiten galt er als heiße Aktie auf der Apennin-Halbinsel, konnte die Vorschusslorbeeren im Nachwuchs aber in der U23 nicht umsetzen.
Nachdem die Leistungen nicht passten, stand sogar ein Karriereende im Raum. Doch Fortunato fand einen Platz im EOLO-Kometa-Team von Alberto Contador und Ivan Basso. Der Wechsel bewirkte einen Aufschwung beim jungen Italiener. "Ich hatte einen wirklich guten Giro, beendete ihn auf Rang 16 im Klassement und konnte eine Etappe gewinnen", erzählte er stolz.
Nun übernahm er zum ersten Mal in seiner Profikarriere die Führung in der Gesamtwertung bei einer Rundfahrt. "Ich wollte unbedingt gewinnen und es fühlte sich gut an, das Maglia Azzurro anzuziehen", berichtete der 25-Jährige, der am Donnerstag noch die finale, teilweise über Schotterstraßen führende Schlussetappe überleben muss, um seine erste Rundfahrt zu gewinnen.
"Mein Ziel ist es, mich jetzt weiterzuentwickeln und genau diesen Weg zu gehen, erfolgreich auf Bergetappen zu sein", schilderte der Italiener. Mit Contador und Basso hat er nicht nur prominente Teambosse, sondern auch zwei Vorbilder, an deren große Erfolge er nur allzu gerne anknüpfen würde: "Sie sind große Stars von denen man nur lernen kann. Beide haben große Rennen gewonnen und solche Siege würde ich natürlich auch gerne eines Tages feiern."
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