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18.05.2021 | (rsn) - Mathias Frank hat seinen Rücktritt zum Saisonende angekündigt. "Seit einigen Wochen habe ich das Gefühl, dass es Zeit ist aufzuhören“, wird der 34-jährige Schweizer auf der Homepage seiner Equipe AG2R Citroën zitiert. "Ich bin seit vierzehn Jahren Radprofi und spüre das jetzt auch.“
Frank wurde 2008 Profi beim damaligen Team Gerolsteiner, das er nach nur einer Saison verließ, um sich BMC anzuschließen. Bei dem schweizerisch-amerikanischen Rennstall blieb er bis 2013, ehe er sich für drei Jahre IAM anschloss, einem weiteren Schweizer Team, das zum Ende der Saison aber aufgelöst werden musste. Danach entschied sich Frank für einen Wechsel nach Frankreich zur AG2R-Equipe von Manager Vincent Lavenu, bei der er nach fünf durchwachsenen Jahren seine Karriere beenden wird.
“In all den Jahren habe ich in einem Kindheitstraum gelebt“, zog der Kletterspezialist bereits jetzt ein positives Fazit seiner Laufbahn. “Durch den Radsport konnte ich mich weiterentwickeln und Selbstvertrauen gewinnen. Ich bin stolz darauf, 2015 den achten Platz bei der Tour de France erreicht zu haben. Das war eine unglaubliche Sache für mich“, nannte er den nach seiner Auffassung größten Erfolg seiner Karriere, in dem ihm aber auch sieben Siege gelangen. Sein bisher letzter datiert vom September 2016, als er die 17. Etappe der Vuelta a Espana gewann.
Dagegen gelang dem Luzerner in seiner Schweizer Heimat kein Sieg. Beste Ergebnisse waren ein vierter Gesamtrang bei der Tour de Romandie 2014 sowie der zweite Platz im Schlussklassement der Tour de Suisse desselben Jahres, als er sich nur dem damaligen Weltmeister Ruis Costa geschlagen geben musste.
In seiner Zeit bei AG2R kam Frank meist als Helfer etwa für Romain Bardet zum Einsatz. Ein letztes Ausrufezeichen konnte er bei der Tour de l’Ain 2019 setzen, die er auf Rang zwei beendete. In den kommenden Wochen stehen im AG2R-Trikot noch Einsätze bei der Tour Classic Alpes Maritimes (24. Mai) sowie in seiner Heimat beim GP Kanton Aargau (4. Juni), der Tour de Suisse (6.-13. Juni) sowie den Schweizer Meisterschaft (20. Juni) in seinem Kalender.
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