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14.04.2021 | (rsn) - Der Pfeil von Brabant war wie immer extrem schwer. Beim Blick auf die Startliste wurde uns klar, dass wir wohl nicht viel Unterstützung bekommen würden. Letztlich gab es mit Ineos dann aber noch ein Team, das einen ähnlichen Plan hatte wie wir.
Auf dem Rundkurs war das Rennen extrem schwer zu kontrollieren, da es nur links und rechts, hoch und runter ging. Bei der Mannschaftsbesprechung nach dem Rennen hatten wir das Gefühl, das wir besser mit attackiert hätten, um nicht zur Nachführarbeit gezwungen zu sein. Das ist uns leider nicht geglückt, mit Blick auf den Rennverlauf hat sich dadurch allerdings gar nicht viel geändert.
Wout (Van Aert) hat das Finale gut bestritten und sagte aber selber, dass er sich schon auf den letzten Kilometern sich nicht so fühlte, wie er sich das vorgestellt hatte. Allerdings hatte Tom Pidcock auch einen richtig guten Tag, wie er mit seiner Attacke zeigte.
Dass Wout enttäuscht ist, zeichnet ihn aus. Aber er ist erstmals dieses Rennen gefahren und er wird in Zukunft noch öfter um den Sieg kämpfen.
Das wollen wir schon am Sonntag beim Amstel Gold Race, zu dem wir mit einem absoluten Traum-Team um Wout und Primoz Roglic antreten werden.
Euer Paul
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