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14.03.2021 | (rsn) - Auch wenn er auf der Königsetappe sein Blaues Trikot an Tagessieger Tadej Pogacar (UAE Team Emirates) abtreten musste, hat Wout Van Aert beim 56. Tirreno-Adriatico beste Chancen, zumindest auf das Schlusspodium zu kommen. Vom neuen Spitzenreiter Pogacar trennen den Belgier, der am Samstag in Prati di Tivo guter Neunter wurden, nur 35 Sekunden, so dass auch der Gesamtsieg noch möglich scheint.
Teamkollege Paul Martens jedenfalls traut Van Aert ein Spitzenergebnis beim “Rennen zwischen den beiden Meeren“ zu. “Vor ein paar Jahren hätten ich noch gesagt, dass jemand mit dem Körperbau von Wout da nichts zu suchen hat“, sagte der deutsche Routinier über den fast 190 Zentimeter großen dreimaligen Cross-Weltmeister, der bereits 2020 bis dahin ungeahnte Kletterqualitäten zeigte. “Wir haben aber schon letztes Jahr bei der Tour gesehen, dass er noch von vorn gefahren ist, als andere Kletterer schon abgehängt waren“, erklärte Martens vor dem Start der gestrigen 4. Etappe gegenüber radsport-news.com
Die Leistungen aus dem Vorjahr bestätigte der 26-jährige Van Aert auch in den ersten Wochen der Saison und kann dabei auch bei Tirreno-Adriatico auf ein ebenso starkes wie einspieltes Team vertrauen. “Wir machen da weiter, wo wir letztes Jahr aufgehört haben. Nach der Corona-Pause haben wir auch viele Rennen dominiert und oft gewonnen. Das Selbstvertrauen haben wir mit in die neue Saison genommen“, erklärte Martens, der in seiner letzten Profisaison als Helfer unterwegs sein wird und den Giro d’Italia als letztes großes Ziel hat.
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