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12.03.2021 | (rsn) – Arnaud Demare (Groupama – FDJ) war im Sprint der 5. Etappe von Paris-Nizza schlecht positioniert und hatte mit dem Kampf um den Sieg schließlich nichts zu tun. Um den 15. Platz herum rollte der Französische Meister in Bollène über den Zielstrich. Am Abend aber fand er sich auf Rang 117 in der Ergebnisliste wieder – ganz am Ende der ersten großen Gruppe. Die Jury hatte den Franzosen wegen eines "irregulären Sprints" distanziert und mit einer Geldstrafe von 500 Schweizer Franken belegt.
Der Grund? 1,7 Kilometer vor dem Ziel folgte Demare seinem Zug auf der rechten Straßenseite, als Nils Politt (Bora – hansgrohe) seine Führungsarbeit getan hatte und sich zurückfallen ließ. Der Französische Meister musste rechts am Deutschen vorbei und beide veränderten ihre Fahrlinie nicht. Aber weil rechts vor Demare noch Taco van der Hoorn (Intermarché - Wanty – Gobert) fuhr und aus dem Sattel ging, wurde es eng. Demare lehnte sich ruckartig nach links und berührte Politt leicht, den das aber kaum aus dem Gleichgewicht brachte.
"Ich habe keine gefährliche Bewegung gemacht, sondern mich nur bewegt, um um Nils Politt herum zu kommen", erklärte der Groupama-Sprinter die Aktion später. Er konnte die Strafe offensichtlich nicht nachvollziehen, letztendlich war sie ihm aber auch egal, weil er im Sprint ohnehin nichts erreicht hatte.
"Es ändert gar nichts", so Demare, der dann anmerkte, dass er auch keinen Groll hege: "Es gab bei diesem Paris-Nizza schon gefährliche Bewegungen gegen mich oder meine Teamkollegen, die nicht sanktioniert wurden. Es ist, wie es ist… Ich respektiere die Entscheidung der Kommissäre, sie geben ihr Bestes."
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