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08.03.2021 | (rsn) - Bisher läuft das 79. Paris-Nizza für Primoz Roglic (Jumbo -Visma) nach Plan. Der Vuelta-Sieger überstand die beiden ersten Tage ohne Stürze und Zeitverlust und hat im Gesamtklassement nur 14 Sekunden Rückstand auf das Gelbe Trikot, das nach der 2. Etappe der Australier Michael Matthews (BikeExchange) trägt.
Nun bietet sich Roglic am Mittwoch im 14,4 Kilometer langen Einzelzeitfahren von Gien die Möglichkeit, seinerseits Matthews von der Spitze der Gesamtwertung zu verdrängen. Sein Sportdirektor Grischa Niermann versuchte allerdings, die Erwartungen etwas zu dämpfen. “Primoz hat ein gutes Zeitfahren in den Beinen, ist aber sicherlich nicht der Top-Favorit auf den Tagessieg“, prognostizierte der Hannoveraner.
Am Montag überquerte Roglic die Ziellinie in Amilly auf dem 37. Platz und war zeitgleich mit Tagessieger Cees Bol (DSM). “Es war eine nervöse Etappe und die letzten fünfzig Kilometer waren an einigen Stellen sehr gefährlich. Es gab auch nicht genug Wind, um auf die Kante zu gehen. Zum Glück haben wir die Etappe mit Primoz gut überstanden “, sagte Niermann.
Das galt allerdings nicht für George Bennett, der in der zweiten Wochenhälfte als Helfer in den Bergen gefordert sein wird. Der Neuseeländische Meister prallte in einer engen Ortsdurchfahrt gegen einen Poller und fiel dabei auf seinen Kopf. Zunächst scheinbar noch benommen, setzte Bennett, dessen Helm bei dem Sturz zu Bruch ging, nach einigen Minuten das Rennen fort. Im Finale konnte er sogar noch den Anschluss herstellen und wurde ebenfalls zeitgleich mit Bol gewertet.
Dennoch wird Jumbo - Visma den Kletterspezialisten am Abend noch untersuchen, um keine unnötigen Risiken einzugehen. "Georges Sturz war eine Enttäuschung, wir werden sehen, wie es ihm geht", hieß es von Seiten der Teamleitung.
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