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25.01.2021 | (rsn) - Nach wie vor ist nicht bekannt, um wen es sich bei den beiden deutschen Radsportlern handelt, die ebenfalls mit dem zu einer mehrjährigen Haftstrafe verurteilten Dopingarzt Mark Schmidt in Kontakt gestanden haben sollen.
Wie die ARD-Sportschau nun allerdings auf ihrer Homepage berichtete, wurden im Münchner Aderlass-Prozess in öffentlicher Verhandlung Ergebnisse aus den Ermittlungen gegen den Schweizer Pirmin Lang verlesen, der zu Schmidts Kundenstamm zählte.
In dem Zusammenhang berichtete die Sportschau, dass nun auch Björn Thurau “womöglich Ärger befürchten muss.“ Der ehemalige Profi, der unter anderem für die Teams Europcar, Bora - Argon und Wanty - Groupe Gobert fuhr, soll in einem Chat mit Lang, der dem Netzwerk um Schmidt angehörte, über die Lieferung von Dopingmitteln gesprochen haben.
“Wir haben uns da mit unseren Kollegen von der NADA Deutschland sehr eng ausgetauscht“, zitierte die Sportschau Ernst König, Direktor von Antidoping Schweiz. “Wir haben die Informationen an die NADA Deutschland weitergereicht, alles, was wir haben.“ Auf eine Nachfrage dazu habe es von der Deutschen Nationalen Antidoping-Agentur kein Dementi gegeben, hieß es von der ARD-Sportschau.
Der 32-jährige Thurau reagierte bis zum Nachmittag auf eine Anfrage von radsport-news.com nicht und war zuvor auch von der Sportschau für keine Stellungnahme zu erreichen.
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