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03.01.2021 | (rsn) - Am Samstag noch bekam er von den Physiotherapeuten Grünes Licht für einen Start beim Weltcup in Hulst, 24 Stunden später muss Eli Iserbyt (Pauwels Sauzen - Bingoal) wohl einsehen: Das war keine gute Idee. Der Cross-Europameister musste das Rennen nach 25 Minuten mit starken Schmerzen im linken Arm aufgeben, nachdem er in der Startphase erneut gestürzt war.
Iserbyt, der sich beim Superprestige-Rennen von Zolder am 26. Dezember den Ellbogen verletzt hatte, am 1. Januar in Baal aber trotzdem auf einen starken vierten Platz gefahren war und in der vergangenen Woche ständig unter Beobachtung stand, glaubt nun mit Blick auf seinen angeschlagenen Arm: "Heute habe ich etwas Schaden angerichtet."
"Ich bin am Anfang gestürzt und dabei auf die rechte Seite gefallen, habe aber versucht, meinen Lenker mit links weiter festzuhalten. Dann spürte ich etwas knacken oder reißen. Danach konnte ich bergauf nicht mehr beschleunigen", erklärte Iserbyt nach seinem Ausscheiden gegenüber Sporza.
"Ich wollte mich dann durch den Schmerz durchbeißen, habe aber gespürt, dass ich eine Grenze überschreite. Ich wollte auf meinen Körper hören und deshalb war es jetzt genug. Jetzt müssen wir morgen abwarten und dann sicher wieder eine Untersuchung durchführen. Ich habe das Gefühl, dass möglicherweise doch etwas mehr los ist", so der 23-Jährige.
Gute Startposition bei der WM in weiter Ferne
Am kommenden Wochenende stehen die Belgischen Meisterschaften auf dem Programm, an denen Iserbyt gerne teilnehmen würde. Doch noch viel wichtiger sind die Heim-Weltmeisterschaften am 31. Januar in Ostende. Deshalb dürfte die Genesung nun an erster Stelle stehen - auch wenn ein guter Startplatz bei den Welttitelkämpfen bereits in weite Ferne gerückt ist.
Weil er in Namur Materialpech hatte und in Dendermonde nicht gestartet war, bevor er nun in Hulst frühzeitig aufgeben musste, hat Iserbyt nur 30 Punkte im Weltcup auf dem Konto. Damit liegt er auf Rang 17 in der Weltcup-Gesamtwertung.
Bei den Weltmeisterschaften stehen jene acht Mann in der ersten Reihe, die auch im Weltcup auf den ersten acht Plätzen rangieren. Um das noch zu schaffen, müsste Iserbyt beim Weltcup-Finale am 24. Januar in Overijse schon gewinnen und gleichzeitig auf viel Pech bei der Konkurrenz hoffen.
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