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18.12.2020 | (rsn) - Mit dem Einstieg des Autoherstellers Citroën als Co-Sponsor haben sich die finanziellen Möglichkeiten des AG2R-Rennstalls augenscheinlich deutlich verbessert. Zwar ließ Manager Vincent Lavenue langjährige Erfolgsgaranten wie Romain Bardet (zu Sunweb/ DSM) oder Pierre Latour und Alexandre Geniez (beide zu Total Direct Energie) ziehen.
Dafür jedoch schlug das Team auf dem Transfermarkt zu und verpflichtete Hochkaräter wie Olympiasieger Greg Van Avermaet (CCC), den früheren Lüttich-Bastogne-Lüttich-Gewinner Bob Jungels (Deceuninck - Quick-Step), Tour-Etappensieger Lilian Calmejane (Total Direct Energie) oder Giro-Etappensieger Ben O’Connor (NTT).
Und für die Saison 2022 plant Lavenu den ganz großen Transfercoup: Der Franzose will sich um die Rückkehr von Weltmeister Julian Alaphilippe in die Heimat bemühen. Der Vertrag des Franzosen mit Deceuninck - Quick-Step) läuft zum Saisonende 2021 aus und Lavenu wirft bereits jetzt seinen Hut in den Ring geworfen. "Wir werden es nicht versäumen, unser Glück zu versuchen. Alaphilippe ist ein attraktiver Fahrer, einer der besten der Welt", sagte der AG2R-Teamchef der französischen Zeitung Sud Ouest an. Am Geld jedenfalls sollte es nicht scheitern. “Jetzt, da wir einen Partner wie Citroën an Bord haben, gibt es keinen Grund, es nicht zu versuchen.“
Der 28-jährige Alaphilippe wurde 2014 Profi beim Quick-Step-Rennstall, als er vom Farmteam Etixx-iHNed zur WorldTour-Mannschaft wechselte. Seitdem hat er 33 Siege eingefahren, darunter waren fünf Etappen der Tour de France, der Frühjahrsklassiker Mailand-Sanremo sowie im September dieses Jahres als bisherige Krönung der WM-Titel von Imola. 2021 wird seine neunte Saison im Team von Manager Patrick Lefevere sein, der allerdings bereits jetzt mit Remco Evenepoel über einen bestens geeigneten Nachfolger verfügt.
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