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27.11.2020 | (rsn) - Nach starken Auftritten auf Kontinental-Niveau kehrte Simon Pellaud zur Saison 2020 zu den Profis zurück und knüpfte im Trikot des Zweitdivisionärs Androni Giocattoli nahtlos an seine Leistungen der vergangenen Jahre an.
Zum Saisonauftakt überzeugte der Schweizer in Argentinien als Fünfzehnter der Vuelta a San Juan (2.Pro), nach dem Re-Start wusste Pellaud mit Rang 13 beim Gran Trittico Lombardo (1.Pro) und einem fünften Etappenrang beim Giro d`Italia, wo er über drei Wochen hinweg immer wieder als Ausreißer in Aktion trat, zu gefallen. Zum Abschluss wurde der 28-Jährige noch Dritter der Schweizer Meisterschaften.
"Ich bin zufrieden mit meiner Saison", bilanzierte Pellaud gegenüber radsport-news.com. "Gianni Savio hat mich geholt, damit ich beim Giro fahre und dort auch eine tragende Rolle im Rennen einnehme. Das ist mir trotz zweier schwerer Stürze im Vorfeld gelungen", erklärte er. Vor allem der Giro habe ihm "einen Motivationsboost und viel Selbstvertrauen" gegeben.
Positiv in Erinnerung geblieben sind Pellaud auch die Tour Colombia, wo der die Hälfte des Jahres in Kolumbien lebende Walliser mehrere Tage im Bergtrikot fuhr, und die Strade Bianche, als er zur Gruppe des Tages gehörte.
Gerne mehr gezeigt hätte Pellaud bei Il Lombardia, den er vorzeitig beenden musste. Auch auf die beiden schweren Stürze im Anschluss beim Giro dell`Emilia und bei Tirreno - Adriatico hätte der Eidgenosse verzichten können. "Das hat bei mir auch zu einer mentalen Blockade geführt, die bis heute noch nicht ganz abgebaut ist", wie er gestand.
Auch wenn die Saison 2020 für Pellaud erfolgreich verlief, so hatte er sich doch mehr ausgerechnet. "Ganz so gut wie im Jahr davor waren meine Beine nicht gewesen. Aber ich tue, was ich kann, und will das 2021 auf die Straße bringen", kündigte er an.
Auch im kommenden Jahr wird Pellaud für Androni Giocattoli fahren. Dann hofft der Kletterspezialist, sich weiter zu verbessern und wieder beim Giro oder anderen großen Rennen glänzen zu können - "sofern wir wieder eine Wildcard erhalten", wie er anfügte. "Insgesamt hoffe ich, auf einem Niveau fahren zu können, auf dem mir mindestens ein Sieg gelingt", so Pellaud.
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