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21.11.2020 | (rsn) - Das südafrikanische WorldTeam Qhubeka - Assos von Besitzer Douglas Ryder hat gerade erst seine Zukunft gesichert, da brodelt die Gerüchteküche bereits: Italienische Medien haben den Vuelta a Espana-Sieger von 2015, Fabio Aru, mit der bisher unter dem Namen NTT bekannten Mannschaft in Verbindung gebracht.
Keine ganz abwegige Idee, denn: Aru ist einer der prominentesten Fahrer, die aktuell noch ohne Vertrag für die kommende Saison sind, und Qhubeka - Assos eines der wenigen WorldTeams, das noch Platz im Kader hat.
Gegenüber der Gazzetta dello Sport hat der italienische Ex-Profi Daniele Nardello, der für den neuen Namenssponsor Assos arbeitet, dieses Gerücht außerdem aktiv angeheizt. "Wir hoffen, dass wir ihn im Team haben werden. Wenn es nach mit ging, ich würde ihn sofort nehmen", so Nardello. "Aber ich entscheide die Dinge nicht. Das ist Sache des Team-Managers Doug Ryder und seinen Mitarbeitern. Fabio verdient aber eine Chance. Er hatte viele Probleme, aber seine Ergebnisse hat er nicht zufällig erzielt, er ist ein Top-Fahrer."
Erst am Freitag war offiziell bestätigt worden, dass Assos 2021 als Titelsponsor bei Ryders Team einspringt, und so dessen Überleben sichert. In der gerade abgeschlossenen Saison 2020 war der Schweizer Radbekleidungshersteller bereits Ausrüster des Teams gewesen.
Gibt sich Aru mit niedrigem Gehalt zufrieden?
Mit dem deutschen Sprinter Max Walscheid und dem Österreicher Michael Gogl sowie Kletter-Ass Domenico Pozzovivo und Stundenweltrekordler Victor Campenaerts hat das Team bereits einige starke Fahrer unter Vertrag. Außerdem soll auch Europameister Giacomo Nizzolo an Bord bleiben.
Der 30-jährige Aru aber wäre zumindest für eine große Rundfahrt trotzdem zweifelsfrei sofort Kapitän - und der Sarde wünscht sich sehr, im kommenden Jahr wieder den Giro d'Italia zu fahren, wo er zuletzt 2018 am Start stand. Die Frage ist nur, ob Aru bereit ist, für ein möglicherweise sehr niedriges Gehalt zu fahren.
Nach dem Ausstieg von NTT als Hauptsponsor fehlte dem Team viel Geld, und auch mit Assos Hilfe werden keine großen Sprünge möglich sein. Nach Informationen von cyclingnews.com beläuft sich das Budget auf lediglich acht Millionen Euro. Damit dürfte man zu den finanziell schwächsten Teams der WorldTour 2021 zählen, wenn nicht sogar das niedrigste Budget von allen WorldTeams haben.
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