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22.11.2020 | (rsn) – Auch aufgrund der Corona-Pandemie kam Linus Rosner (rad-net Rose) in seiner ersten U23-Saison auf gerade mal sieben Einsätze bei UCI-Rennen. Dennoch fiel seine Bilanz “sehr positiv aus“, wie der 19-Jährige radsport-news.com verriet.
“Nach den ersten Rennen in Kroatien habe ich während des Lockdowns kontinuierlich trainiert und dadurch weitere Fortschritte in meiner Entwicklung gemacht“, so Rosner weiter. Und so stellten sich nach dem Re-Start schnell erste Erfolgserlebnisse ein.
Bei der Baltic Chain Tour (2.2) belegte er auf der Schlussetappe Rang neun, genau wie bei der anschließenden Deutschen Straßenmeisterschaft der Elite auf dem Sachsenring. “Die DM war natürlich mein persönliches Highlight“, berichtete Rosner. “Dort bewies ich mir selbst, dass ich auch bei den Männern in der Lage bin, vorne mitzumischen“, erklärte der Regensburger, der im September Bayerischer Straßenmeister wurde und mit seinem Team in der Rad-Bundesliga Akzente setzen konnte. Dort gewann er rad-net Rose, das sich aus Straßen- und Bahnfahrern zusammensetzt, die Mannschaftswertung.
“Wir waren diese Saison eine super eingeschworene Straßentruppe und haben die gute Stimmung auch über die rennfreie Zeit hinweg hochgehalten. Dadurch konnten wir die Bundesliga mit einem Durchschnittsalter von gerade mal 19 Jahren gewinnen. Daran wollen wir natürlich im nächsten Jahr anknüpfen“, kündigte Rosner.
In seinem dann zweiten Jahr bei rad-net Rose hofft er unter anderem auf Starts beim Paris – Tours der U23 und der U23-Dreiländermeisterschaft. “Das sollten 2020 meine letzten beiden Highlights sein, dass sie wegen der Corona-Pandemie ausfallen mussten, war enttäuschend“, sagte er. Zudem steht die in dieser Saison ebenfalls ausgefallene Deutschland Tour ganz oben in seiner Prioritätenliste, auf lange Sicht Rosner sich “für einen Profivertrag in der WorldTour empfehlen.
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