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17.11.2020 | (rsn) - Viele Gelegenheiten sich zu zeigen hatte Michel Aschenbrenner (P&S Metalltechnik) wegen der Corona-Pandemie im Jahr 2020 nicht. Doch die wenigen Chancen, die sich ihm boten, nutzte der 21-Jährige optimal.
"Es war ja nur eine kurze Saison, dafür bin ich sehr zufrieden", erklärte Aschenbrenner gegenüber radsport-news.com. Sein Highlight war der Etappensieg im September bei der polnischen Solidarnosc-Rundfahrt (2.2), als er sich im Sprint durchsetzte. "Darüber bin ich sehr glücklich, und ich kann es immer noch nicht wirklich fassen, dass ich es geschafft habe", erklärte er gut zwei Monate nach seinem Coup.
Bei der einen Monat zuvor ebenfalls in Polen stattfindenden Bitwa-Tour hatte der Allrounder seine Fähigkeiten mit Rang sieben im Prolog unterstrichen, zwischenzeitlich lag Aschenbrenner sogar auf Rang drei der Gesamtwertung. Dann sorgten gleich vier Platten dafür, dass seinen Podiumsplatz noch einbüßte. "Natürlich hätte ich das Ergebnis gerne nach Hause gebracht. Aber manchmal soll es nicht sein", so Aschenbrenner, der von einer "im Großen und Ganzen guten Saison" sprach.
Da er 2021 seine letzte U23-Saison angehen wird, hofft Aschenbrenner darauf, dass sich der Rennkalender wie vorgesehen umsetzen lässt. "Ich möchte mich gerne noch mal präsentieren und hoffe, dass es dazu genügend Rennen geben wird", erklärte er. Ganz oben auf seiner Prioritätenliste stehen die U23-Austragung von Eschborn-Frankfurt, die U23-DM sowie die Teilnahme an der Deutschland Tour.
Die kommende Saison wird Aschenbrenner wieder für das Team P&S Metalltechnik in Angriff nehmen. "Ich verstehe mich mit den Jungs. Es ist dort wie eine kleine Familie, die mir ans Herz gewachsen ist", erklärte er seinen Verbleib im Rennstall von Manager Lars Wackernagel.
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