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15.10.2020 | (rsn) - Die Corona-Pandemie und die höheren Kosten in Folge der Umstrukturierung des Weltcups durch das Organisationbüro Flanders Classic fordern das nächste Opfer. Nach Dublin, Waterloo, Koksijde, Hoogerheide, Besancon, Diegem und Villars hat nun auch der Ausrichter des Rennens in Zonhoven das Handtuch geworfen.
"Die höheren Gesamtkosten werden unter anderem verursacht durch die teurere Weltcuplizenz und das höhere Preisgeld. Das ist kein Problem, wenn wir wie sonst auch die Kuil (berühmte Sandkuhle und Zuschauermagnet im Kurs, d. Red.) voll haben", berichtete Christophe Impens vom Veranstaltungsbüro Golazo. "Aber ohne die Einkünfte aus Tickets, Catering und VIP-Arrangements ist das eine ganz andere Geschichte."
Mit Overijse, Tabor, Dendermonde, Namur und Hulst verbleiben derzeit nur noch fünf Rennen im Weltcup-Kalender 2020/21.
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