--> -->
01.08.2020 | (rsn) - Mit einer Doppelspitze wird Bora - hansgrohe am Nachmittag in Siena die 14. Auflage der Strade Bianche in Angriff nehmen. “Wir gehen mit Peter Sagan und Max Schachmann als Kapitäne ins Rennen“, kündigte Teammanager Ralph Denk vor dem Start gegenüber radsport-news.com an.
Während der dreimalige Weltmeister Sagan 2013 und 2014 bereits jeweils Zweiter beim 184 Kilometer langen Schotterpistenrennen durch die Toskana wurde, steht für den Deutschen Meister Schachmann bei bisher zwei Teilnahmen ein 29. Platz im vergangenen Jahr, als Sagan wegen einer Erkrankung fehlte, zu Buche.
Sowohl für den 30-jährigen Slowaken als auch für den sechs Jahre jüngeren Berliner, der erst vor einigen Tagen einen Vierjahresvertrag mit Bora - hansgrohe unterschrieben hat, wird Strade Bianche der erste Renneinsatz nach der Corona-Unterbrechung sein. Das Duo bestritt zuletzt gemeinsam Paris-Nizza, wo sich Schachmann einen Etappen- und den Gesamtsieg holte und Sagan zweimal auf dem Tagespodium landete.
Nun hofft Denk, dass seine beiden Stars auch bei Strade Bianche vorne mitmischen werden und den für das Team bisher so erfolgreich verlaufenen Neustart der Saison fortsetzen können. “Unsere Vorbereitung lief sehr gut und wir freuen uns über die ersten guten Ergebnisse“, sagte der Raublinger mit Blick auf die Sibiu Tour, bei der Bora - hansgrohe groß abräumte, und die Burgos-Rundfahrt, wo Felix Großschartner den Auftakt gewann. “Aber jetzt kommen erst die großen Rennen, bei denen sich zeigen wird, wie die Form tatsächlich ist“, fügte Denk an.
Strade Bianche wird heute das erste WorldTour-Rennen nach der Zwangspause sein und unter hochsommerlichen Bedingungen stattfinden. “Bei Temperaturen von rund 40 Grad wird es ein ganz anderes Rennen als im Frühjahr“, stimmte Denk in den großen Chor derer ein, die die Hitze als ausschlaggebenden Faktor nannten. Allerdings betonte er auch einen weiteren Punkt, der seiner Meinung nach im Kampf um den Sieg in der Altstadt von Siena entscheidend sein könnte. “Ich denke, dass die Klassementfahrer heute bessere Chancen haben, denn sie sind jetzt in besserer Verfassung als sonst im Frühjahr“, so Denk.
Ob er damit dem Allrounder Schachmann bessere Aussichten zubilligt als dem Sprint- und Klassikerspezialisten Sagan, sagte er jedoch nicht.
(rsn) - Bei der Strade Bianche erhielt Wout Van Aert (Jumbo - Visma) freie Fahrt und konnte zum Re-Start der WorldTour einen beeindruckenden Solosieg feiern. Bei der Ende des Monats beginnenden Tour
(rsn) - Die Radsportsaison hat begonnen. Der Auftakt der WorldTour erfolgte in Siena. Pelotons der Frauen und der Männer starteten hier. Das war ein schönes Zeichen. Sportliche Klasse boten die Renn
(rsn) - Am gestrigen Samstag wurde Strade Bianche zwar erst zum 14. Mal ausgetragen und hat deshalb weitaus weniger Tradition zu bieten als die großen Klassiker. Doch die spektakuläre Jagd durch di
(rsn) - Vincenzo Nibali (Trek - Segafredo) ist bei Strade Bianche gestürzt und hat sich dabei eine Handverletzung zugezogen, die ihn zur Aufgabe zwang. Da der Italiener auch am Tag nach dem Rennen n
(rsn) - Während Strade Bianche für die Sunweb-Männer enttäuschend endete - kein Fahrer erreichte das Ziel in Siena - konnte das Frauenteam um Liane Lippert deutlich zufriedener die Heimreise an
(rsn) – Platz neun durch Michael Gogl (NTT) und Rang elf durch Gregor Mühlberger (Bora – hansgrohe): Das Abschneiden der Österreicher bei der Strade Bianche konnte sich sehen lassen. Wie die Ko
(rsn) - 184 Kilometer Ausscheidungsfahren sorgten bei der 14. Strade dafür, dass nur 42 Fahrer das Ziel in der Altstadt von Siena erreichten. Während bei Bora - hansgrohe immerhin vier der sieben St
(rsn) – Vor der Strade Bianche hatte Wout Van Aert (Jumbo – Visma) zwei Kommentare abgegeben, die er im Rennen eindrucksvoll belegte. Er habe im Höhentrainingslager seine Kletterfähigkeiten ver
(rsn) - Nach zwei dritten Plätzen in den vergangenen beiden Jahren hat Wout Van Aert (Jumbo - Visma) den italienischen Klassiker Strade Bianche ganz oben auf dem Podium beendet. Der 25-jährige Belgi
(rsn) - Annemiek van Vleuten (Mitchelton - Scott) hat in Siena bei der 6. Strade Bianche der Frauen die Titelverteidigung gefeiert. Die Weltmeisterin aus den Niederlanden setzte sich nach 136 Kilomete
(rsn) - Bei der 14. Auflage der Strade Bianche präsentierte sich Maximilian Schachmann (Bora - hansgrohe) so, als hätte es die fast halbjährige Renn-Unterbrechung in Folge der Corona-Pandemie nie g
(rsn) - Mit einem herausragenden Solo hat Wout Van Aert (Jumbo – Visma) nach zwei dritten Plätzen in den Vorjahren am Samstag die Hitze- und Staubschlacht der Strade Bianche gewonnen. 13 Kilometer
(rsn) – Die im Winter runderneuerte Klassikerfraktion von Red Bull – Bora – hansgrohe kommt einfach nicht in Schwung. Stellvertretend dafür steht der mit vielen Vorschlusslorbeeren zu den Raubl
(rsn) – Als es beim letztjährigen Dwars door Vlaanderen knapp 70 Kilometer vor dem Ziel zu einem Massensturz kam, verletzten sich mit Wout van Aert (Visma-Lease a Bike), Mads Pedersen, Jasper Stuyv
(rsn) – Zum zweiten Mal in Folge wird die CIC-Mont Ventoux (1.1) nicht stattfinden können. Bereits im Januar hatten die Organisatoren des französischen Eintagesrennens mit Ziel am legendären Mont
(rsn) – Auf Platz 22 beendete Emanuel Buchmann seine Premiere bei der Katalonien-Rundfahrt. Damit befand sich der Cofidis-Neuzugang in guter Gesellschaft zwischen den beiden Visma-Routiniers Wilco K
(rsn) – Kurz nach der Entscheidung des Radsportweltverbands UCI, dass die Veranstalter in der großen Landesrundfahrten in diesem Jahr jeweils drei statt zwei Wildcards verteilen dürfen, hat am Mon
(rsn) – Zwei Monumente konnte Alexander Kristoff (Uno-X Mobility) in seiner Karriere schon gewinnen, aber auch bei Gent-Wevelgem in Flanders Fields war der mittlerweile 37-jährige Norweger schon e
(rsn) – Spätestens nach der Saison 2022 schien der Horror-Sturz von Fabio Jakobsen (Picnic - PoostNL) aus der Polen-Rundfahrt aus dem Jahr 2020 endgültig vergessen, der heute 28-Jährige fuhr mit
(rsn) – Kaum hat die UCI die Bestätigung einer möglichen dritten Wildcard für die Grand Tours im Jahr 2025 bekanntgegeben, ist auch die ASO als Veranstalterin der Tour de France nun bereits vorge
(rsn) – Ihren ersten UCI-Sieg feierte Lorena Wiebes im Jahr 2018. Das war damals im Mai beim Dorpenomloop in Aalburg, einem Rennen, das heute nicht mehr ausgetragen wird. Damals war sie 19 Jahre alt
(rsn) – Nachdem sich das Professional Cycling Council (PCC) bereits für ein zusätzliches 23. Team bei den Grand Tours ausgesprochen hatte, hat nun auch das UCI Management Komitee die Entscheidung
(rsn) – Auch wenn die Weltklasse-Sprinterin Charlotte Kool (Picnic – PostNL) beim überlegenen Sieg von Lorena Wiebes (SD Worx – Protime) bei Gent-Wevelgem (1.UWT) chancenlos aussah, war die 25-
(rsn) - Für die Teams Lotto – Kern Haus – PSD Bank und Rembe – rad-net ist mit unterschiedlichen Gefühlen eine insgesamt erfolgreiche Olympia´s Tour zu Ende gegangen und Run & Race - Wibatech