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05.06.2020 | (rsn) - Allmählich besprechen die WorldTour-Profis mit ihren Teams die anstehenden Rennprogramme anhand des neuen Rennkalenders, der ab dem 1. August wieder WorldTour-Rennen vorsieht. Im norwegischen Fernsehen hat Alexander Kristoff (UAE Team Emirates) auf TV2 nun auch seine Pläne vorgestellt. Und im Gegensatz zu Rundfahrern wie Nairo Quintana (Arkéa - Samsic) oder Primoz Roglic (Jumbo - Visma) soll es für den sprintstarken Klassikerfahrer Kristoff vor der Frankreich-Rundfahrt nicht nur durch die Grande Nation gehen.
Im Gegenteil: Kristoff plant mit einem Einstieg ins Renngeschehen am 28. Juli bei der bis zum 1. August angesetzten Burgos-Rundfahrt in Spanien. Danach will er den Circuito de Getxo am 2. August in Spanien bestreiten, bevor vom 12. bis 16. August das Critérium du Dauphiné in Frankreich folgen soll, und anschließend am 22. August Mailand-Sanremo in Italien - nur eine Woche vor dem Grand Depart der Tour de France in Nizza.
Klar, Nizza und Sanremo liegen nur wenige Kilometer auseinander, doch Kristoffs Rennprogramm würde zwischen dem 28. Juli in Burgos und dem 29. Juli in Nizza bedeuten, dass er dreimal eine Landesgrenze überschreitet.
Vor allem zwischen Dauphiné und Sanremo (sechs Tage) und Sanremo und der Tour (sieben Tage) wäre dabei kaum Zeit, etwaige Quarantäne-Pläne einzuhalten, sollten die Profi-Teams oder die Regierungen der unterschiedlichen Staaten derartiges einführen. Lotto Soudal hatte vorgeschlagen, die Fahrer innerhalb der Teams in verschiedene Blasen einzuteilen, unter denen so wenig wie möglich getauscht wird und die auch regional unterwegs sind.
Nach der Tour de France will sich Kristoff den belgischen Klassikern widmen und von Binche-Chimay-Binche am 6. Oktober bis zu Driedaagse Brugge-De Panne am 21. Oktober in Belgien bleiben - inklusive Gent-Wevelgem, Scheldeprijs und Flandern-Rundfahrt, bevor dann am 25. Oktober Paris-Roubaix ansteht und seinen letzten Höhepunkt darstellt.
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