Roglic, Pogacar und Evenepoel dominierten

Lüttich-Bastogne-Lüttich im Rückblick: Die letzten zehn Jahre

Foto zu dem Text "Lüttich-Bastogne-Lüttich im Rückblick: Die letzten zehn Jahre"
Remco Evenepoel (Soudal - Quick-Step) auf dem Weg zu seinem zweiten Sieg bei Lüttich-Bastogne-Lüttich. | Foto: Cor Vos

20.04.2024  |  (rsn) – Lüttich-Bastogne-Lüttich bildet traditionell den krönenden Abschluss der Ardennenwoche. La Doyenne, das älteste Eintagesrennen der Welt, ist mit seinen kurzen, teils extrem steilen Anstiegen der schwerste der drei Ardennenklassiker und bot den Fans in den vergangenen Jahren stets viel Spannung und Spektakel.

Die letzten zehn Jahre im Ãœberblick:

99. Lüttich – Bastogne – Lüttich 2013: Daniel Martin 
2013 war es der Ire Dan Martin (Garmin - Sharp), der zum Ardennenfinale jubeln konnte. Mit drei Sekunden Vorsprung setzte sich der damals 26-Jährige auf den Spanier Joaquim Rodriguez (Katusha) durch, weitere sechs Sekunden dahinter folgte dessen Landsmann Alejandro Valverde (Movistar) auf Rang drei. In der Schlusssteigung hinauf nach Ans hatte Rodriguez aus der Favoritengruppe heraus angegriffen, Martin allerdings nicht abschütteln können. Der hatte schließlich die meisten Kraftreserven krönte im Sprintduell die perfekte Vorarbeit seiner Teamkollegen.

Zum Rennbericht: 

100. Lüttich – Bastogne – Lüttich 2014: Simon Gerrans 
Bei der 100. Austragung hatte Dan Martin (Garmin - Sharp) bis in die letzte Kurve des Ardennenklassikers hinein beste Chancen auf die Titelverteidigung. Doch dann rutschte der an zweiter Position hinter dem Italiener Damiano Caruso fahrende Martin weg und büßte so alle Chancen auf einen neuerlichen Coup ein. Stattdessen jubelte der Australier Simon Gerrans (Orica - GreenEdge), der sich vor Alejandro Valverde (Movistar) und Michal Kwiatkowski (Omega Pharma Quick-Step) durchsetzte und somit sein zweites Monument nach Mailand-Sanremo 2012 gewann. Zudem trug er sich als erster Australier in die Siegesliste von La Doynne ein.

Zum Rennbericht

101. Lüttich – Bastogne – Lüttich 2015: Alejandro Valverde 
Sieben Jahre lang musste Alejandro Valverde (Movistar) auf seinen dritten Sieg in Ans warten. Nach mehreren erfolglosen Versuchen war es schließlich 2015 soweit. Im Sprint einer gleich zehn Fahrer starken Spitzengruppe verwies der Spanier vor den jungen Franzosen Julian Alaphilippe (Etixx – Quick-Step) und seinen Landsmann Joaquim Rodriguez (Katusha) auf die Plätze.

Im letzten Anstieg des Tages hinauf nach Ans war zunächst Rodriguez` Edelhelfer Daniel Moreno davon gezogen, doch Valverde führte die Favoritengruppe wieder an den Ausreißer heran und hatte im abschließenden Sprint keine Probleme, sich einen Tag nach seinem 35. Geburtstag den Sieg zu sichern, nachdem er vier Tage zuvor bereits beim Fleche Wallonne erfolgreich gewesen war.

Zum Rennbericht

102. Lüttich – Bastogne – Lüttich 2016: Wout Poels 
Für Wout Poels war der Sieg bei der 102. Doyenne aus mehreren Gründen denkwürdig. Der Niederländer holte nicht nur sich und seinem Team Sky den ersten Sieg bei einem Radsport-Monument. Auch die winterlichen Wetterbedingungen trugen mit dazu bei, dass sein Coup in Erinnerung bleibt. Nach 248 Kilometern verwies Poels bei Regen und Schnee im Sprint einer vier Fahrer starken Spitzengruppe den Schweizer Michael Albasini (Orica GreenEdge) und den Portugiesen Rui Costa (Lampre – Merida) auf die Plätze.

Die Vorentscheidung fiel in der neu ins Programm genommenen Côte de la Rue Naniot drei Kilometer vor dem Ziel. Im nur 600 Meter langen, aber 10,5 Prozent steilen Kopfsteinpflaster-Anstieg attackierte der 35-jährige Albasini und initiierte dadurch die Spitzengruppe, die schließlich in Ans den Sieg unter sich ausmachte.

Zum Rennbericht
 

103. Lüttich – Bastogne – Lüttich 2017: Alejandro Valverde 
2017 gelang Alejandro Valverde (Movistar) sein bereits vierter Sieg beim Ardennenklassiker. Der Spanier setzte sich gegen den 2013 siegreichen Dan Martin (Quick-Step Floors) souverän im Zweiersprint durch. Mit drei Sekunden Rückstand komplettierte der Pole Michal Kwiatkowski (Sky) das Podium. Der Vorjahreszweite Michael Albasini (Orica-Scott) wurde diesmal Siebter. Seinen Sieg widmete Valverde dem am Vortag im Training tödlich verunglückten Michele Scarponi.

Die Entscheidung fiel wie so oft in der Schlusssteigung hinauf nach Ans. Dort war Martin am führenden Davide Formolo (Cannondale Drapac) vorbeigezogen, doch Valverde setzte nach, fuhr zum Iren vor und besiegte diesen souverän im Sprint.

 Zum Rennbericht

104. Lüttich – Bastogne – Lüttich 2018: Bob Jungels 
Mit einem beeindruckenden Solo fuhr Bob Jungels (Deceuninck – Quick-Step) den größten Erfolg seiner bisherigen Karriere heraus. Der Luxemburger hatte  deutliche 37 Sekunden Vorsprung auf den Kanadier Michael Woods (EF Education First) und den Franzosen Romain Bardet (Groupama – FDJ).

Jungels hatte gut 20 Kilometer vor dem Ziel an der Cote de la Roche-aux-Faucons all seine Rivalen ins Hintertreffen gebracht. Dasich die Verfolger nicht enig waren und Jungels einen perfekten Tag erwischt hatte, konnte er zum Abschluss der Klassikersaison einen ungefährdeten Sieg bejubeln.

 Zum Rennbericht

105. Lüttich – Bastogne – Lüttich 2019: Jakob Fuglsang 
Einen souveränen Soloerfolg fuhr auch Jakob Fuglsang (Astana) ein. Der Däne kam nach 256 schweren Kilometern 27 Sekunden vor dem Italiener Davide Formolo (Bora – hansgrohe) ins neue Ziel im Stadtzentrum von Lüttich. Mit 57 Sekunden Rückstand sicherte sich Formollos deutscher Teamkollege Maximilian Schachmann im Sprint der Verfolger den dritten Platz.

Fuglsang hatte im veränderten Finale bei Regen und Kälte 15 Kilometer vor dem Ziel an der Cote de la Roche aux Faucons alle Kontrahenten abgeschüttelt und seinen Vorsprung kontinuierlich ausgebaut. Dabei hätte er sich fast noch selbst geschlagen. Doch der Routinier behauptete sich artistisch auf dem Rad, als ihm 4,5 Kilometer vor dem Ziel in einer Kurve das Hinterrad wegrutschte. So konnte Fuglsang seinen ersten Sieg bei einem Radsport-Monument feiern.

Zum Rennbericht

106. Lüttich – Bastogne – Lüttich 2020: Primoz Roglic
Der Slowene Primoz Roglic war der große Triumphator beim ältesten der fünf Radmonumente. Der Kapitän von Jumbo – Visma überholte auf den letzten Metern des 106. Lüttich-Bastogne-Lüttich noch Weltmeister Julian Alaphilippe (Deceuninck – Quick-Step), der sich schon als sicherer Sieger sah und zu früh zum Jubel ansetzte.

Für den Franzosen kam es noch bitterer, denn aufgrund einer im Schlusssprint gegen Marc Hirschi (Sunweb) gefahrenen Welle wurde Alaphilippe distanziert und auf den fünften Rang zurückversetzt. Der Schweizer rückte so noch vom dritten auf den zweiten Platz vor, gefolgt von Tour-Sieger Tadej Pogacar (UAE - Team Emirates) und Matej Mohoric (Bahrain - McLaren), dem dritten Slowenen unter den ersten Vier.

Zum Rennbericht

107. Lüttich - Bastogne - Lüttich 2021: Tadej Pogacar
Nach 259 Kilometern rund um Lüttich sicherte sich Tadej Pogacar (UAE Team Emirates) sein erstes Monument. Der Tour-Sieger ließ im Sprint einer fünf Fahrer starken Spitzengruppe knapp  vor Weltmeister Julian Alaphilippe (Deceuninck - Quick-Step) und dessen französischem Landsmann David Gaudu (Groupama - FDJ) hinter sich. Bester Deutscher war Maximilian Schachmann (Bora - hansgrohe) auf Rang neun.

Pogacar hatte sich gemeinsam mit Alaphilippe, Gaudu, Alejandro Valverde (Movistar) und Michael Woods (Israel Start-Up Nation) an der Cote de la Roche-aux-Faucons, dem letzten Anstieg des Tages, aus der Favoritengruppe gelöst. Bei Gegenwind auf der Zielgeraden konnte der Slowene schließlich den favorisierten Alaphilippe auf den letzten Metern noch überspurten.

Zum Rennbericht

108. Lüttich - Bastogne - Lüttich 2022: Remco Evenepoel
2022 sicherte sich Remco Evenepoel (Quick-Step Alpha Vinyl) das erste Monument seiner Karriere und läutete damit eine famose Saison ein, in deren weiterem Verlauf er die Vuelta a Espana und schließlich das WM-Straßenrennen für sich entschied. Die Art und Weise, wie der junge Belgier zum Sieg in Lüttich stürmte, war beeindruckend. Evenepoel löste sich an der Cote de La Redoute aus der Gruppe der Favoriten und wurde nach einem Solo von über 30 Kilometern erst wieder hinter der Ziellinie von seinen Verfolgern gesehen.

Mit 48 Sekunden Rückstand auf den Mann des Tages komplettierten Quinten Hermans (Intermarché - Wanty - Gobert) und Wout Van Aert (Jumbo - Visma) in Lüttich das belgische Podium.

Zum Rennbericht

109. Lüttich - Bastogne - Lüttich 2023: Remco Evenepoel
Wie im Vorjahr gewann Remco Evenepoel (Soudal - Quick-Step) den Ardennenklassiker als Solist. Im Ziel hatte der Belgier nach 258 Kilometern deutliche 1:06 Minuten Vorsprung auf den Briten Tom Pidcock (Ineos Grenadiers), der den Sprint der Verfolger vor dem Kolumbianer Santiago Buitrago (Bahrain - Victorious) für sich entscheiden konnte.

Genau wie im Vorjahr setzte Evenepoel seine entscheidende Attacke 30 Kilometer vor dem Ziel an der Cote de la Redoute. Auf der nachfolgenden Abfahrt konnte Pidcock zwar nochmals aufschließen, doch an der nächsten Gegensteigung musste der Brite die Segel streichen und Evenepoel setzte das Rennen bis ins Ziel als Solist fort. Der als größter Widersacher des Titelverteidigers gestartete Tadej Pogacar (UAE Team Emirates) war früh gestürzt und musste aufgeben.

Zum Rennbericht

Mehr Informationen zu diesem Thema

30.05.2023UAE-Duo Pogacar und Wellens gemeinsam im Höhentrainingslager

(rsn) – Wie sein Kapitän Tadej Pogacar war UAE-Neuzugang Tim Wellens bei Lüttich-Bastogne-Lüttich (1.UWT) schwer gestürzt. Doch im Gegensatz zum Slowenen, der sich beim Ardennenklassiker mehrere

25.04.2023Van Baarle trainiert zwei Wochen nach Roubaix-Sturz wieder

(rsn) – Etwas mehr als zwei Wochen nach seinem heftigen Sturz bei Paris-Roubaix sitzt Dylan van Baarle (Jumbo – Visma) schon wieder auf der Rolle. Der Niederländer war bei hohem Tempo auf einer d

25.04.2023Evenepoel: Die ´Big Six´ haben auch die beste Unterstützung

(rsn) - Auf Safari in Afrika sind die "Big Five" die Tiere, die man unbedingt sehen möchte: Elefant, Nashorn, Büffel, Löwe und Leopard. Für viele Savannen-Touristen gehört auch die Giraffe noch z

24.04.2023Sechs Wochen Genesungszeit - wird es doch eng für Pogacar?

(rsn) - Sechs Wochen Genesungszeit kommen auf Tadej Pogacar (UAE Team Emirates) nach seinem Sturz bei Lüttich-Bastogne-Lüttich zu. Das hat sein Team am Montagabend via Twitter verkündet. Der Kahn

24.04.2023Evenepoel strahlt bei ´La Doyenne´ als Weißer Riese

(rsn) - Remco Evenepoel und sein Team Soudal - Quick-Step haben das 109. Lüttich-Bastogne-Lüttich am Sonntag dominiert. Der Belgier verteidigte seinen Titel bei ´La Doyenne´, dem ältesten der gro

24.04.2023Konrad schönt Boras Lüttich-Bilanz, Vlasov wird genäht

(rsn) - Nur vier Siege sammelte das erfolgsverwöhnte Team Bora – hansgrohe in diesem Frühjahr ein. Der achte Platz des unermüdlichen Patrick Konrad zum Abschluss bei Lüttich-Bastogne-Lüttich (1

24.04.2023Pogacar erfolgreich am Handgelenk operiert

(rsn) – Zumindest für die Social-Media-Fotos seines Arbeitgebers konnte Tadej Pogacar (UAE Team Emirates) am Sonntagabend auf dem Rückweg aus dem Krankenhaus wieder lächeln. Doch ob der Slowene,

24.04.2023Jumbo verblasst, Vollering dominiert und Evenepoel rettet das Frühjahr

(rsn) – Mit den Ardennenklassikern standen in der vergangenen Woche die letzten drei großen Eintagesrennen des Frühjahrs auf dem Programm, bevor sich der Fokus der Radsportwelt auf die Rundfahrten

24.04.2023Osborne imponiert in Lüttich und freut sich auf die Romandie

(rsn) - Ein Debüt nach Maß ist Jason Osborne (Alpecin - Deceuninck) bei seinem ersten Monument gelungen. Der 29-jährige Mainzer fuhr bei Lüttich-Bastogne-Lüttich (1.UWT) seinen ersten großen Kla

23.04.2023Zimmermann: Mit den Regentropfen kamen die Rückenschmerzen

(rsn) - Auf Einiges konnte man sich in dieser Frühjahrssaison verlassen. Tadej Pogacar (UAE Team Emirates) und Remco Evenepoel (Soudal – Quick-Step) sind fast immer, wenn sie antreten, ihren Gegner

23.04.2023UAE Teamchef Gianetti: “Es war ein wirklich dramatischer Sturz“

(rsn) – Tadej Pogacar (UAE Team Emirates) hat sich bei seinem heftigen Sturz bereits 170 Kilometer vor dem Ziel des 109. Lüttich-Bastogne-Lüttich das linke Handgelenk und einen Knochen in der Hand

23.04.2023Evenepoel gelingt im Regenbogentrikot die Titelverteidigung

(rsn) – Mit 23 Jahren und 88 Tagen ist Remco Evenepoel (Soudal – Quick-Step) der jüngste Fahrer, der Lüttich-Bastogne-Lüttich (1.UWT) zweimal gewonnen hat. Dem Weltmeister aus Belgien gelang be

Weitere Radsportnachrichten

14.11.2024Bardet: “Sinnlos, an ethischen Radsport zu glauben“

(rsn) - Es war ein durchaus ungewöhnlicher Zeitpunkt, als Romain Bardet im Sommer, kurz vor der Tour de France, sein Karriereende ankündigte. Mindestens genauso ungewöhnlich ist das Rennen, das sei

14.11.2024Bonnamour gibt Kampf gegen Dopingsperre auf

(rsn) - In unserem ständig aktualisierten Transferticker informieren wir Sie regelmäßig über Personalien aus der Welt des Radsports. Ob es sich um Teamwechsel, Vertragsverlängerungen oder Rücktr

14.11.2024Rhodos-Prolog-Experte mit Sturzpech im stärksten Rennen

(rsn) – Seine elfte Saison auf KT-Niveau ragt zwar nicht als seine beste heraus, dennoch zeigte Lukas Meiler (Team Vorarlberg) auch 2024, was er drauf hat. Seine beste Platzierung gelang ihm dabei

14.11.2024Die Radsport-News-Jahresrangliste 2024

(rsn) - Auch diesmal starten wir am 1. November mit unserer Jahresrangliste. Wir haben alle UCI-Rennen der vergangenen zwölf Monate (1. November 2023 bis 31. Oktober 2024) ausgewertet - nach unserem

14.11.2024Schädlich übernimmt die deutschen Ausdauer-Spezialisten

(rsn) – Der Bund Deutscher Radfahrer hat einen neuen Nationaltrainer auf der Bahn für den Bereich Ausdauer. Lucas Schädlich, der seit 2019 die deutschen Juniorinnen unter seinen Fittichen hatte, Ã

14.11.2024Im Überblick: Die Transfers der Männer-Profiteams für 2025

(rsn) – Nachdem zahlreiche Transfergerüchte seit Monaten in der Radsportwelt zirkulieren, dürfen die Profimannschaften seit dem 1. August ihre Zu- und Abgänge offiziell bekanntgeben. Radsport

14.11.2024Schär wird Schweizer Nationaltrainer

(rsn) – Marc Hirschi, Stefan Küng und Co. haben einen neuen Nationaltrainer. Michael Schär wird mit Jahresbeginn 2025 die Verantwortung für die Schweizer Männer in den Bereichen Elite und U23 ü

14.11.2024Lotto Kern - Haus wird Development-Team von Ineos Grenadiers

(rsn) – In den vergangenen beiden Jahren war das deutsche Kontinental-Team Lotto Kern - Haus PSD Bank sogenannter Development-Partner von Red Bull – Bora – hansgrohe. Ab der kommenden Saison wi

14.11.2024Meisen kündigt baldiges Karriereende an

(rsn) – “Spätestens im Januar ist Schluss“, kündigte Marcel Meisen (Stevens) gegenüber RSN an. Der 35-Jährige ist in seine letzte Cross-Saison gestartet und will diese nicht mehr ganz zu End

14.11.2024Traumszenario mit kurzem Anfangsschock

(rsn) – Unverhofft kommt oft – dieser Spruch traf in dieser Saison auch auf Meo Amann zu. Mit dem Elite-Team Embrace The World in die Saison gestartet, bewarb er sich im Sommer auf einen Platz bei

13.11.2024Auch ein kurioser erster UCI-Sieg reichte nicht zum Profivertrag

(rsn) – Auch wenn er in dieser Saison seinen ersten UCI-Sieg einfahren konnte, so gelang Roman Duckert (Storck – Metropol) am Ende seiner U23-Zeit nicht der Sprung in ein Profiteam. Deshalb wird e

13.11.2024Ein Jahr geprägt von Stürzen und viel Unglück

(rsn) – Eigentlich wollte Mikà Heming (Tudor Pro Cycling) 2024 so richtig durchstarten. Die Klassikerkampagne in Belgien hatte er sich als erstes Saisonhighlight gesetzt, doch diese endete für den

RADRENNEN HEUTE
  • Keine Termine