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20.04.2020 | (rsn) - Mehrere renommierte Virologen haben sich gegen eine ihrer Auffassung nach verfrühte Austragung der Tour de France vom 29. August bis zum 20. September ausgesprochen. Die gesundheitlichen Risiken seien auch im Spätsommer noch massiv, hieß es.
“Eine zweite Infektionswelle ist sehr wahrscheinlich. Die Hypothese ist nun, dass die zweite Welle, die weniger schwerwiegend sein wird, im September oder Oktober kommen wird. Das fällt mit der Tour und dem Giro zusammen“, sagte etwa Stefano D'Amelio, Professor für Infektionskrankheiten an der Universität Rom, auf Anfrage des belgischen TV-Senders Sporza.
Aber nicht nur die in dichten Reihen an der Strecke stehenden Zuschauer seien gefährdet, sondern auch die Profis, die sich untereinander anstecken könnten. "Es gibt Hinweise darauf, dass Fahrer kontaminierte Tröpfchen verbreiten könnten, die vier oder fünf Meter hinter ihnen landen“, so der Stanford-Professor Dean Winslow zu Sporza.
Die befragten Virologen waren sich einig darüber, dass bis weit in den Herbst hinein keine Massenevents stattfinden sollten. "Ich halte es für sehr unwahrscheinlich, dass in den nächsten sechs Monaten Sportveranstaltungen veranstaltet werden", prognostizierte Professor Benjamin Cowie, Epidemiologe an der Universität von Melbourne.
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