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13.04.2020 | (rsn) - Anfang 2016 machten Meldungen die Runde, Bjarne Riis würde in Bahrain als Team-Manager für Prinz Nasser einen Profi-Rennstall auf die Beine stellen und so in die WorldTour zurückkehren. Doch daraus wurde letztlich nichts: Das Team entstand unter der Leitung von Brent Copeland und dem Slowenen Milan Erzen, während sich Riis und sein Partner Lars Seier um die dänischen Virtu-Rennställe für Frauen und Männer kümmerten. Erst Anfang 2020 kehrte Riis nun mit NTT als Manager in die WorldTour zurück, und am 31. März 2020 mussten er und sein Partner Lars Seier verkünden, dass Virtu Cycling aufgelöst werde.
Nun hat Bjarne Jensen, im Jahr 2015 einst Gründungsmitglied von Virtu und schon seit den 1980er Jahren enger Vertrauter von Riis, gegenüber der dänischen Website feltet.dk erklärt, woran Riis' Engagement in Bahrain gescheitert sei: an Vincenzo Nibali.
"Wir dachten bis zwei Wochen vor unserer Pressekonferenz im Februar, dass wir eine Kooperation mit Bahrain und ein WorldTour-Team vorstellen würden, aber letztendlich haben sie sich davon zurückgezogen. Nibali und seine Entourage wollten Riis nicht dabei haben, weil sie Angst hatten, Einfluss zu verlieren", so Jensen nun.
Nibali hatte von Beginn an mit Prinz Nasser an dessen Traum vom Profi-Radteam gearbeitet und war für des Prinzen Pläne daher von besonderer Bedeutung. Der Sizilianer gab in den ersten drei Jahren des Teambestehens von 2017 bis 2019 als Sieger aller drei Grand Tours den Kopf des Teams, verabschiedete sich nun aber zur Saison 2020 zu Trek - Segafredo.
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