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07.04.2020 | (rsn) - Zweimal musste Tom Dumoulin sein Debüt im Trikot des Teams Jumbo - Visma verschieben. Zunächst konnte der Niederländer im Februar krankheitsbedingt die Valencia-Rundfahrt nicht bestreiten, kurz darauf musste er auch für Tirreno - Adriatico und Mailand Sanremo in Italien absagen - und das, noch bevor die Corona-Pandemie Europa heimsuchte.
Die sorgte dafür, dass letztlich alle Rennen abgesagt werden mussten. Dabei traf es auch die Katalonien-Rundfahrt, bei der Dumoulin dann abermals sein Saisondebüt geben wollte Ende März. Nach wie vor hat der Niederländer, der in diesem Jahr gemeinsam mit seinen Teamkollegen Primoz Roglic und Steven Kruijswijk als Dreierspitze das Team Ineos herausfordern will, kein einziges Rennen in den Beinen.
Da bereits das Critérium du Dauphiné - im Sommer 2019 übrigens Dumoulins bisher letzter Saisoneinsatz - auf einen späteren, noch nicht bekannten Termin verschoben werden musste, deutet auch alles darauf hin, dass die Tour de France nicht wie geplant am 27. Juni wird stattfinden können. Wann und in welcher Form in diesem Jahr die Frankreich-Rundfahrt wird über die Bühne gehen können, ist also unklar, was allerdings nichts an Dumoulins grundsätzlicher Situation verändern wird.
"Niemand ist sich hundertprozentig sicher, was das Virus im Sommer tun wird", sagte der 29-Jährige zu den Perspektiven und Planungen der ASO, die nach Presseberichten erst Mitte Mai eine Entscheidung über die Austragung der 107. Frankreich-Rundfahrt treffen will. "Ich verstehe, dass sie die Tür offen halten, aber für mich ändert sich nichts, ich werde mich trotzdem fit halten."
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