--> -->
16.02.2020 | (rsn) - Wie im vergangenen Jahr hat Pascal Ackermann (Bora - hansgrohe) auch in dieser Saison einen für das Selbstbewusstein so wichtigen frühen ersten Sieg eingefahren. Und wie 2020 gelang ihm der in Südspanien bei der Clasica Almeria, deren 35. Auflage Ackermann in einem engen Sprint nach 187,6 Kilometer mit Start und Ziel in Roquetas de Mar vor dem auf den letzten Metern noch stark aufkommenden Norweger Alexander Kristoff (UAE Team Emirates) gewann. Europameister Elia Viviani (Cofidis) blieb mit deutlichem Abstand Rang drei, womit der Italiener weiterhin auf sein erstes Erfolgserlebnis im Trikot seiner neuen Mannschaft warten muss.
“Ich bin wirklich froh, dass ich gewonnen habe und ich hoffe, dass ich den Rest des Jahres so weitermachen kann“, sagte Ackermann, der sich knapp vor Kristoff ins Ziel rettete, nachdem er früh auf der Innenseite den Sprint lanciert hatte und als Erster durch die letzte leichte Rechtskurve kurz vor dem Ziel gejagt war.
“Im Finale haben wir einen kleinen Fehler beim Lead-out gemacht, aber ich konnte mich ans Hinterrad eines anderen Fahrers klemmen. Ich habe meinen Sprint etwas von hinten begonnen, aber am Ende hat es doch noch gut geklappt“, meinte der 25-Jährige und spielte damit auf die Szene an, als er auf den letzten 500 Metern zunächst den Kontakt zu seinem Anfahrer Rüdiger Selig verlor, dafür aber an den Vorjahresdritten Luka Mezgec (Mitchelton - Scott) andockte und aus dem Windschatten des Slowenen einen langen Sprint fuhr, den er erfolgreich abschließen konnte, um so als erster Fahrer in der Geschichte der Clasica Almeria das Rennen zweimal in Folge zu gewinnen.
“Am Ende fuhr er einen ziemlich langen Sprint und es war knapp, aber letztlich reichte es zum Sieg. Chapeau an das gesamte Team für diese Leistung“, sagte Sportdirektor Jens Zemke, der einen Schreckmoment erlebte, als Lukas Pöstlberger und Selig in Stürze verwickelt waren und dabei zu Boden gingen. Beide konnten aber unverletzt das Rennen fortsetzen.
Nachdem Bora - hansgrohe wie andere Mannschaften auch vergeblich versucht hatte, das Feld bei starkem Seitenwind zu teilen, kontrollierte das Team auf den letzten 15 Kilometern das Geschehen und versuchte, Ackermann in die bestmögliche Position zu bringen. “Es war ein hartes Rennen wegen des Windes. Wir erwarteten Seitenwind und versuchten mehrmals das Feld zu teilen, andere Teams haben das auch versucht. Meine Teamkollegen haben heute einen super Job gemacht und 100 Prozent für mich gegeben, dafür möchte ich ihnen wirklich danken“, lobte der Deutsche Meister von 2018 seine Mannschaft.
#ClásicaAlmería20
— Clásica de Almería (@Clasica_Almeria) February 16, 2020
¡Así es como se gana una carrera!
That is how you win a race! pic.twitter.com/4FnDfwG9rF
(rsn) - In der Rubrik Ergebnisse liefern wir in kompakter Form und unmittelbar nach Zieleinlauf einen kurzen Überblick über die Ergebnisse der wichtigsten UCI-Rennen unterhalb der WorldTour.Tour Col
(rsn) - Pascal Ackermann (Bora - hansgrohe) hat die 35. Auflage der Clasica Almeria gewonnen und damit seinen Vorjahressieg wiederholt. Der 25-jährige Pfälzer setzte sich am Sonntag über 187,6 Kilo
(rsn) - Die Veranstalter der Murcia-Rundfahrt (2.1) haben auf die heftige Kritik von Matteo Trentin (CCC) über die aus nicht nur seiner Sicht gefährliche Streckenführung der 1. Etappe reagiert und
(rsn) - Welche Rennen stehen heute auf dem Programm, wie sieht die Streckenführung aus und wer sind die Favoriten? radsport-news.com gibt Ihnen kurz und kompakt eine tägliche Vorschau auf die wichti
(rsn) - In der Rubrik Ergebnisse liefern wir in kompakter Form und unmittelbar nach Zieleinlauf einen kurzen Überblick über die Ergebnisse der wichtigsten UCI-Rennen unterhalb der WorldTour.Tour Col
(rsn) - Auch auf der abschließenden 2. Etappe der Murcia-Rundfahrt (2.1), die über 179,6 Kilometer von Santomera nach Murcia führte, hat Lennard Kämna seine bestechende Frühform eindrucksvoll unt
(rsn) - Zum ersten Saisonsieg hat es nicht gereicht. Doch zum Auftakt der 40. Murcia-Rundfahrt hat Lennard Kämna (Bora - hansgrohe) mit einem starken Auftritt auf spanischem Boden überzeugen können
(rsn) - Zum Auftakt der Murcia-Rundfahrt (2.1) kam Matteo Trentin auf dem anspruchsvollen Teilstück knapp 17 Minuten hinter dem belgischen Tagessieger Xandro Meurisse (Circus - Wanty Gobert) ins Zie
(rsn) - Welche Rennen stehen heute auf dem Programm, wie sieht die Streckenführung aus und wer sind die Favoriten? radsport-news.com gibt Ihnen kurz und kompakt eine tägliche Vorschau auf die wichti
(rsn) - Welche Rennen stehen heute auf dem Programm, wie sieht die Streckenführung aus und wer sind die Favoriten? radsport-news.com gibt Ihnen kurz und kompakt eine tägliche Vorschau auf die wichti
(rsn) – Zwei Monumente konnte Alexander Kristoff (Uno-X Mobility) in seiner Karriere schon gewinnen, aber auch bei Gent-Wevelgem in Flanders Fields war der mittlerweile 37-jährige Norweger schon e
(rsn) – Spätestens nach der Saison 2022 schien der Horror-Sturz von Fabio Jakobsen (Picnic - PoostNL) aus der Polen-Rundfahrt aus dem Jahr 2020 endgültig vergessen, der heute 28-Jährige fuhr mit
(rsn) – Kaum hat die UCI die Bestätigung einer möglichen dritten Wildcard für die Grand Tours im Jahr 2025 bekanntgegeben, ist auch die ASO als Veranstalterin der Tour de France nun bereits vorge
(rsn) – Ihren ersten UCI-Sieg feierte Lorena Wiebes im Jahr 2018. Das war damals im Mai beim Dorpenomloop in Aalburg, einem Rennen, das heute nicht mehr ausgetragen wird. Damals war sie 19 Jahre alt
(rsn) – Nachdem sich das Professional Cycling Council (PCC) bereits für ein zusätzliches 23. Team bei den Grand Tours ausgesprochen hatte, hat nun auch das UCI Management Komitee die Entscheidung
(rsn) – Auch wenn die Weltklasse-Sprinterin Charlotte Kool (Picnic – PostNL) beim überlegenen Sieg von Lorena Wiebes (SD Worx – Protime) bei Gent-Wevelgem (1.UWT) chancenlos aussah, war die 25-
(rsn) - Für die Teams Lotto – Kern Haus – PSD Bank und Rembe – rad-net ist mit unterschiedlichen Gefühlen eine insgesamt erfolgreiche Olympia´s Tour zu Ende gegangen und Run & Race - Wibatech
(rsn) – Olav Kooij (Visma – Lease a Bike) hat sich bei seinem Sturz 72 Kilometer vor dem Ziel bei Gent-Wevelgem (1.UWT) das Schlüsselbein gebrochen. Das bestätigte das niederländische Team vi
(rsn) – Durch die immer früheren Attacken der Favoriten bei den belgischen Frühjahresklassikern hat sich die Taktik, über die frühe Ausreißergruppe vor das Rennen zu kommen, in den letzten Jah
(rsn) – Dwars door Vlaanderen (1.UWT) ist eines der kürzesten flämischen Eintagesrennen des Frühjahrs. Im vergangenen Jahr etwa betrug die Distanz "nur" 183,7 Kilometer. Für die Fahrer ist das
(rsn) – Es war schon eine sehr eindrucksvolle Show, die Mads Pedersen (Lidl – Trek) mit seiner 56 Kilometer langen Soloflucht beim 87. Gent-Wevelgem in Flanders Fields bot. Als wäre nichts weiter
(rsn) – John Degenkolb (Picnic – PostNL) hat beim 87. Gent-Wevelgem (1.UWT) eindrucksvoll unter Beweis gestellt, dass er trotz seiner 36 Jahrebei harten, langen Eintagesrennen immer noch mit der