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15.02.2020 | (rsn) - Zum Auftakt der Murcia-Rundfahrt (2.1) kam Matteo Trentin auf dem anspruchsvollen Teilstück knapp 17 Minuten hinter dem belgischen Tagessieger Xandro Meurisse (Circus - Wanty Gobert) ins Ziel. Das klingt zunächst nach einem entspannten Arbeitstag. Doch nach Etappenende war der Italiener fuchsteufelswild.
Auf Twitter beschwerte sich Trentin heftigst bei der UCI, dass man die Strecke des 178 Kilometer langen Teilstücks zwischen Los Alcazares und Caravace de la Cruz überhaupt akzeptiert habe. "Warum macht ihr keine richtige Analyse der Strecke, bevor wir die Rennen fahren? Das heute war einfach nur verrückt. Wer den Kurs durchgewunken hat, der muss dafür Verantwortung übernehmen", wandte sich Trentin direkt an UCI-Präsident David Lappartient
Zum einen kritisierte der CCC-Kapitän eine Abfahrt, die "alles andere als sicher" gewesen sei. Hauptkritikpunkt war allerdings die Zielankunft, die der Europameister von 2018 als "absoluten Witz" bezeichnete. Denn nach einer recht scharfen Kurve ging es auf den letzten 20 Metern durch einen äußerst schmalen Torbogen, durch den kaum zwei Fahrer nebeneinander hätten fahren können. Für die im Schlussanstieg auseinander gefallene Spitzengruppe stellte dies kein Problem dar. Allerdings erreichte Trentin beim Kampf um Position 12 das Ziel in einer knapp 30 Fahrer starken Gruppe, die sich durch das Nadelöhr quetschen musste. Man sollte sich besser nicht vorstellen, was hätte passieren können, wenn diese Gruppe um den Etappensieg gefahren wäre.
Allerdings waren nicht alle Fahrer im Peloton auf Trentins Seite. So schrieb etwa der Spanier Juan José Lobato: "Es bereitet mir Unbehagen, lesen zu müssen, dass Fahrer die spanischen Straßen kritisieren und sie selbst fahren dann die belgischen Klassiker, bei denen die Bedingungen noch schlechter sind“, so Lobato, der keine Namen nannte, aber damit sicherlich auf Trentin gezielt haben dürfte. Von Alejandro Valverde, der in der gleichen Gruppe wie Trentin ins Ziel kam, wurde der Beitrag übrigens geliked.
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