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Pakalski und Nils Weispfennig letzte Zugänge

Heizomat rad-net.de mit 18 Fahrern in die Saison 2020

Foto zu dem Text "Heizomat rad-net.de mit 18 Fahrern in die Saison 2020"
Henrik Pakalski fährt 2020 für Heizomat rad-net.de. | Foto: Dominic Reichert

29.11.2019  |  (rsn) - Das Team Heizomat rad-net.de wird mit der Rekordzahl von 18 Fahrern die kommende Saison in Angriff nehmen. Als seine letzten beiden Neuzugänge präsentierte der deutsche Kontinental-Rennstall am Freitag Henrik Pakalski und Nils Weispfennig, die den Kader für 2020 komplettieren.

Der 20-jährige Pakalski feierte 2019 als Dritter Deutschen U23-Straßenmeisterschaft seinen bislang größten Erfolg und steht vor seiner letzten U23-Saison. “Er hat dieses Jahr schon unter Beweis gestellt, dass er bei flachen bis mittelschweren Rennen vorne ankommt. Er kann seine Leistungsfähigkeit sicherlich noch steigern, einer unserer Leistungsträger werden und damit eine Führungsposition übernehmen“, sagte Ralf Grabsch, der Sportlicher Leiter des Teams.

Der 19-jährige Weispfennig ist der Sohn des ehemaligen Madison-Weltmeisters Erik Weispfennig und war bereits auf Bahn und Straße erfolgreich. 2017 und 2018 wurde er jeweils Deutscher U19-Meister im Madison - vergangenes Jahr an der Seite von Calvin Dik, der bereits für Heizomat rad-net.de fährt. Das Duo gewann auch EM-Silber im Madison. “Mir gefällt das professionelle Umfeld und der Mix von Bahn und Straße“, kommentierte Weispfennig seinen Wechsel.

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“Mit 18 Rennfahrern haben wir den größten Kader seit unserer Gründung 2013. Ich bin mir sicher, dass wir ein schlagkräftiges Team haben und den ein oder anderen Erfolg gemeinsamen feiern können“, sagte Teammanager Ulrich Müller, dessen Fahrer in den kommenden Tagen das erste gemeinsame Trainingslager beziehen.

Das Aufgebot des Teams Heizomat rad-net.de 2020: Pirmin Benz, Maximilian Beyer, Tobias Buck-Gramcko, Calvin Dik, Jasper Frahm, Jakob Geßner, Felix Groß, Nicolas Heinrich, Henrik Pakalski, Jannis Peter, Theo Reinhardt, Leon Rohde, Linus Rosner, Nils Schomber, Marten Schomburg, Henri Uhlig, Domenic Weinstein, Nils Weispfennig

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