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08.11.2019 | (örv) - In Silvelle in Venetien finden an diesem Wochenende die Europameisterschaften im Cyclo Cross statt. Im Feld der 273 Teilnehmer aus 22 Nationen ist mit Nadja Heigl auch eine rot-weiß-rote Athletin dabei.
"Den Kurs muss ich noch inspizieren. Ich denke aber mal, es wird viel aufs Wetter drauf ankommen. Je nachdem, ob und wie viel es regnet, kann es zu einer Schlammschlacht werden oder ein sehr schnelles Rennen", so die 23-Jährige, die in dieser Saison schon einige gute Ergebnisse einfuhr. Beim Weltcup in den Vereinigten Staaten platzierte Heigl sich unter den Top 15 und zuletzt zeigte sie starke Rennen bei kleineren Serien und konnte sich mehrmals auf dem Podium präsentieren.
Eine Favoritin auf den Titel kann Heigl vor den Wettkämpfen in Venetien nicht ausmachen: "Es war jetzt bei fast jedem Rennen eine andere Fahrerin vorne. Es ist bei den Frauen sehr eng und daher habe ich keine Ahnung wer das Rennen um den Titel macht." Das breit gestreute Feld der Favoritinnen wird angeführt von Weltmeisterin Sanne Cant aus Belgien sowie der Titelverteidigerin Annemarie Worst aus den Niederlanden. Aber auch Lokalmatadorin Alice Maria Arzuffi sowie weiteren starken Fahrerinnen aus Belgien und den Niederlanden ist nach Heigls Meinung viel zuzutrauen.
"Ich möchte von Anfang an versuchen, in der Topgruppe dabei zu sein. Es ist ein kleines, aber sehr starkes Starterfeld", erzählte Heigl, die vor etwas mehr als eineinhalb Jahren die Bronzemedaille bei den U23-Weltmeisterschaften holte und damit Österreichs erstes Podium in der Spezialdisziplin Cross sicherstellte.
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