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02.11.2019 | (rsn) - Während sein Langzeit-Rivale Mathieu van der Poel (Corendon - Circus) am Sonntag beim Superprestige-Lauf in Ruddervoorde ins Renngeschehen auf dem Cross-Rad zurückkehrt, hat Wout Van Aert (Jumbo - Visma) sich am Freitag erstmals wieder mit seinem Rad zum Trainieren ins Gelände getraut. Der 25-jährige Belgier fuhr mit seinem Bianchi Zolder am 1. November 68,9 Kilometer mit einer Durchschnittsgeschwindigkeit von 27 km/h durchs Gelände östlich seiner Heimat Herentals und betitelte die Fahrt auf Strava mit "First ride offroad" - erste Fahrt im Gelände.
Van Aert war im Einzelzeitfahren der Tour de France in Pau an einem Absperrgitter hängengeblieben und schwer gestürzt. Die dabei erlittene tiefe Fleischwunde am Oberschenkel zwang ihn zu einer Zwangspause von rund anderthalb Monaten, in denen er sein Rad nicht anrühren durfte. Im September begann er dann langsam mit vereinzelten Ausfahrten, doch nun scheint er sich immer besser zu fühlen.
Im Oktober absolvierte Van Aert laut Strava immerhin 755 Trainingskilometer und fast 30 Stunden im Sattel, und der November begann nun mit der ersten zweieinhalbstündigen Ausfahrt über Stock und Stein.
Wann Van Aert ins Renngeschehen zurückkehren wird, ist noch offen. Anfang September hieß es, die Cross-Saison würde komplett ohne ihn ablaufen und man müsse abwarten, ob er für die Frühjahrsklassiker im Straßen-Radsport fit werde.
In der Zwischenzeit hat Van Aert neben seiner körperlichen Erholung auch andere Aufgaben: Der Belgier sieht sich einer Gerichtsverhandlung gegenüber, weil ihn sein Ex-Teamchef Nick Nuyens wegen Vertragsbruchs auf 1,1 Millionen Euro Schadensersatz verklagt hat. Grund ist Van Aerts einseitige Kündigung aus dem September 2018. Der dreifache Cross-Weltmeister begründete diesen damit, dass er nicht über den damals geplanten Zusammenschluss seines Teams Verandas Willems - Crelan mit Roompot - Nederlandse Loterij informiert worden sei.
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