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01.11.2019 | (rsn) – Konrad Geßner (Leopard) zählte zu den großen deutschen Sprinthoffnungen. Doch ein schwerer Rennunfall im Frühjahr 2018, bei dem er sich beide Handgelenke brach, bremste den 23-Jährigen so sehr aus, dass er sich nun dazu entschied, seine Karriere zu beenden.
“Ich habe mein Rad erstmal an den Nagel gehängt. Seit dem Sturz bin ich nie wieder so richtig in Schwung gekommen. Dieses Jahr blieben die Erfolge aus und ich bin eigentlich mehr oder weniger nur hinterhergefahren“, erklärte Geßner gegenüber radsport-news.com seinen Schritt. “Es war eine schöne Zeit, eine geile Zeit. Ich kann auf schöne Jahre zurückblicken, aber es geht auch weiter“, so der Sprinter, der 2016 die U23-Austragung von Eschborn-Frankfurt gewann und bei den Deutschen Meisterschaften Sechster im Straßenrennen der Profis wurde. Im Jahr darauf folgten zweite Etappenplätze bei der Tour de Normandie (2.2) und dem Fleche du Sud (2.2) sowie Rang zehn bei der Kampioenschap Van Vlaanderen (1.1).
2018 begann Gessner die Saison mit einem dritten Etappenrang bei der Tour of Antalya (2.2) in der Türkei verheißungsvoll, doch dann machte ihm im März sein Sturz bei der Tour de Normandie einen Strich durch die Rechnung. Geßner kämpfte sich zwar nochmals zurück, doch anstelle von Spitzenergebnissen stand in den Ergebnislisten zumeist ein DNF für “Did Not Finish“ (nicht das Ziel erreicht).
Bereits im Oktober begann Geßner an der Fachhochschule in Erfurt ein Duales Studium im Bereich Bauingenieurswesen, dem er jetzt seine volle Aufmerksamkeit schenken möchte. “Irgendwie werde ich dem Radsport noch verbunden bleiben. Wie, das weiß ich noch nicht. Aber mit dem professionellen Radrennen war es das erst einmal“, betonte er.
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